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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Einen Punkt sollte man noch betrachten, den magnetischen Schluß bzw. den Luftspalt. Der bestimmt, wie groß der magnetische Fluß aufgrund der magnetischen Feldstärke wird.
Wenn die Kofiguration mit den magnetischen Feldlinien klar ist, kann man den verfügbaren Wickelraum bestimmen, in Querschnittsfläche und mittlerer Windungslänge.
Der Draht ist dann bei n Windungen n mal so lang wie die mittlere Windungslänge und hat eine Querschnittsfläche die der Wicklungsfläche mal Kupferfüllfaktor durch n entspricht.
Am besten eine Beispielrechung durchführen und Widerstandswert bestimmen, gefordert sind ja etwa 2 Ohm.
Es ist wirklich ganz entscheidend wie breit der Luftspalt ist, bei halbem Luftspalt reicht fast schon der halbe Strom.
Manfred
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