hallo

Habe bisher die besten Ergebnisse mit dem Tintendrucker gemacht wenn geeignete Folie (es muß nicht die teuere von Conrad sein Overheadfolie tut es auch gut aber beschichtet für Tintendrucker muss sie sein) und dier Drucker im Treibermenü richtig eingestellt wurde.
Die normalen Einstellungen für Folie sind in der Regel unbrauchbar für Leiterplatten. Ich stelle auf Schwarz Weiss- Ausdruck und Den Kontrast und die Tintenmenge hoch ein (wie genau muss man ausprobieren).
Mit einem Epson und Canon Drucker klappt das prima (sicher auch mit HP hab aber keinen) Leterzüge bis .2mm und Via Lötaugen mit .9mm und .4mm Loch kommen problemlos und vor allem kein verziehen der Folie so das 2Ebenen Platten gemacht werden können.
Transparentpapier ist für Layotvorlagen am Drucker ungeeignet da mitunter die Faserstruktur 'Fäden" zieht.
Die allermeisten Laserdrucker bringen für Belichtungsvorlagen keine ausreichende Deckung zustande - da hilft auch der teure Tonerverdichter nicht viel. Und durch die heisen Fixiertrommeln verzieht sich die Folie immer etwas für SMD oder Präzision ungeeignet. Die Qualität selbst mit nem Billig-Tintenspritzer ist da besser.
UND immer Spiegelverkehrt Ausdrucken und die bedruckte Seite zur Leiterplattenschicht legen sonst gibts keine sauberen Konturen.