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Thema: Asuro oder Robby RP5? Oder doch etwas anderes?

  1. #1
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    Asuro oder Robby RP5? Oder doch etwas anderes?

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    Praxistest und DIY Projekte
    Guten Abend,
    ich bin neu im Forum hier und möchte in die Robotik mit einsteigen.
    Ich studiere Mechatronik an der Hochschule und habe für das 5 Semester die Vertiefungsrichtugn Robotik gewählt. Zwar habe ich noch nicht alle Prüfungen geschrieben, aber ich dachte mir, dass ein Roboter die beste Vorbereitung sein könnte, um sich mit dem Thema vertraut zu machen.

    Nun habe ich eine Frage. Ich habe mir mal den Asuro und den Robby RP5 angeschaut. Der eine wird über C Programmiert und beim Robby RP5 stand bei Conrad: "Die Programmierung des Steuercomputers erfolgt mit dem leicht zu erlernenden BASIC-Dialekt CCBASIC "

    Was ist CCBasic genau? wir haben bei Mikroprozessortechnik mit STK500 von Atmel gearbeitet. Von CCBasic habe ich nie gehört und das der Asuro mit C angesteuert wird, gibt mir auch zu überlegen, wieso wir so gut Mikroprozessortechnik können müssen bzw. Assembler?"!

    Welcher Roboter währe für mich besser geeignet? Der Asuro oder der RP5. Beim Asuro kann man auch noch etwas basteln, der RP5 wird direkt fertig geliefert ... oder gibt es andere bessere Roboter?

    Da wir gerade bei dem Thema Assembler sind. Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Prozessoren. Ist Assembler nicht gleich Assembler? Oder ist es wie in C, dass die Befehler gleich sind, nur die Register anders?

    Danke schonmal vorab!

    Nachtrag: Sollte ich mich für den Asuro entscheiden, ist es dann schwer, die Teile zu löten? Welchen Lötkolben soll ich da benutzen?

    Ist der hier ok: http://shop.zeg-shop.de/shop/info.as...alog.asp&from=

    Der hat 25 Watt Leistung. Das sollte ausreichen. Mehr braucht man ja nicht, da die Temperatur ja sonst zu hoch währe oder?

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi,

    zum Lötkolben kann ich sagen, dass ich sogar nur den 15W Lötkolben von ERSA habe. Man sollte darauf achte, dass man ein Bleistiftähnliche Lötspitze hat. Das ging super damit. Obwohl ich Lötanfänger bin. In der Anleitung vom Asuro gibts auch ein paar Löttipps.

    Such auch nochmal bei einer Suchmaschine oder im Forum, da sind noch mehr Tipps dazu

    Gruß

    Patrick

  3. #3
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    Die Lötarbeiten sind harmlos, die ganze Bastelei ist auch für unerfahrene Anfänger in wenigen Stunden zu schaffen. 25W ist sehr wenig, insbesondere das festlöten der Achsen wird Deinen Kolben in die Knie zwingen. Auf der ConradHP kann man sich die BAstelanleitung runterladen und vorab durchlesen. Dann weißt Du um was es genau geht. Sonstige Infos findest Du im AsuroWIKI, zB zu Verbesserungen die man am Besten gleich beim zusammenbau vornimmt. Asambler ist Hardwarenahe Programmierung. Bei manchen kritischen Anwendungen kann es auch sinnvoll sein Assemblecode in das C File zu integrieren.
    Ansonsten ist >C wohl besser,w eil leichter zu handhaben. Wenn Du schon Mikrokontroller programmiert hast wird der Asuro keine große Herausforderung sein. Er besteht aus einem Atmega 8 und sonst nicht viel.
    Den RP5 kenne ich nicht. Wenn DU MEchatronik/Robotik studierst bau Dir doch einen eigenen AsuroKlon. Ist sicher lustiger und eine weit effektivere Herausforderung.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Torrentula
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    Den Robby RP5 solltest du dir nicht kaufen, da dieser bereits veraltet ist. Der Robby RP6 ist neuer und kann soweit ich weiß um einen ATmega32 erweitert werden. Nähere Fragen zum RP6 kann ich nicht beantworten, ggf. nochmal im RP6 Unterforum nachfragen.

    Mit Asuro kenne ich mich leider nicht aus, aber dieser ist von dem was ich so lese auch gut für einsteiger geegnet. Auch hier nochmal im entsprechenden Unterforum fragen, wenns denn ein Asuro werden sollte.

    Zum Lötkolben: Besser ist eine Lötstation bei der man die Temperatur einstellen kann. Auch sollten die Spitzen auswechselbar sein, da man doch manchmal die Spitze tauschen muss, wenn man z.B. SMD oder komponenten mit größerer Wärmekapazität löten muss. Als standard Lötspitzen finde ich die Schraubenzieherförmigen Lötspitzen am besten, weil die eine große Auflagefläche haben und man so besser das Lötpad und das Bauteil erhitzen kann.

    Im Wiki findet sich auch ein Artikel über das Löten einfach mal danach suchen.

    MfG

    Torrentula
    Geändert von Torrentula (18.09.2011 um 09:34 Uhr)
    MfG Torrentula

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo
    Es gibt verschiedene Roboter. Ich hatte damals das gleiche Problem. Habe mir den Nibo 2 zugelegt. Man muss alles selber zusammenbauen. Die Mechanik (stabilität) ist sehr gut. Es gibt kein verdrehen oder verformen. Die Motore werden nicht mit einem Kabelbinder festgemacht. Der mechanische Aufbau ist sehr gut. Kommen die anderen Modelle nicht ran. Es wird über das AVR Studio in C gemacht. Hat keinen Sondercode wie bei Conrad. Ist daher für Anfänger und Fortgeschrittene sehr gut geeignet. Die Doku könnte besser sein. Da gibt es aber ein paar Leute die dran arbeiten. Für eine Hilfe gibt es auch einiges im Netz zu finden. Ich finde ihn klasse.
    Achim

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