Soll das so etwas werden ?
https://prof.hti.bfh.ch/fileadmin/home/mik1/BALADUM.pdf
Batterie-Ladegerät mit automatischer Umschaltvorrichtung zur Ladung von Batterien, welche aus mehreren in Serie geschalteten Batterieblöcken bestehen.
arnold e: was spricht gegen den 1-bit-bus: Vorteil wenig Hardware, Softwaremäßig auch synchrone Mess-Starts möglich ?
@shaun: natürlich hast Du Recht, was RS485 betrifft, jedoch war meine Überlegung, daß Du, wenn Du eine serielle Kommunikation nutzen willst und da mehrere Slaves an diesem Bus teilnehmen wollen, Du ein Tri-State-Gatter einsetzen mußt, ... hmmm .. grübel .. das könnte auch entfallen, wenn die Optokoppler vorgeschaltet sind, weil sich die Leitungen dann nicht gegenseitig beeinflussen ...
.. wieder ein Baumbestand gelichtet ..
arnold, wegen der Optos kannst Du auch die normale RS232 auf TTL-Basis nutzen, brauchst dann nur eine Wandlung via RS232 zum PC hin
Um es Multi-Modul-fähig zu gestalten mußt Du Dir eh (egal RS485 oder RS232) ein Protokoll ausdenken, daß die Slaves einzeln anspricht, so daß nur der angesprochene sendet ...
.. außer Du machst es so wie irgendwo weiter oben schon geschrieben, mit 1-Bit-Bus Datenleitung pro Slave zum Master hin ...
Ich kann mir keine Signatur leisten - bin selbständig!
Soll das so etwas werden ?
https://prof.hti.bfh.ch/fileadmin/home/mik1/BALADUM.pdf
Batterie-Ladegerät mit automatischer Umschaltvorrichtung zur Ladung von Batterien, welche aus mehreren in Serie geschalteten Batterieblöcken bestehen.
Prostetnic Vogon Jeltz
2B | ~2B, That is the Question?
The Answer is FF!
Nein, damit hat dieses Projekt kaum etwas gemeinsam.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Spannung->Strom - Wandler an jedem Element.
Über Bürden am Fußpunkt der Serienschaltung und einem Multiplexer vor dem Controller kann die Messung stattfinden.
Die Genauigkeit sollte man hinbekommen, da hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=13470
Gruß Stupsi
@stupsi
Habe auch schon überlegt ob das irgendwie gehen könnte.
Das Problem bei der Sache ist das du immer noch einem Potentialunterschied von über 60V haben kannst.
An so eine Lösung hatte ich auch schon gedacht. Aufwand: Pro Zelle ein OPV, drei Präzisionswiderstände und ein ganz kleines bisschen Hühnerfutter. Die 60V sind kein Problem, solange über der Bürde immer ein für den umschaltenden Baustein zuträgliche Spannung abfällt. Kalibrieren wird man sowieso müssen (auch in der digitalen Lösung), insofern sind die Anforderungen an die Bauteile nicht wirklich riesig. Ich male mal auf, was Du da vorgeschlagen hast und wie ich mir das vorstelle und poste es nachher zusammen mit den beiden versprochenen Handskizzen für die digitale Variante.
UPDATE: Hab meine Ideen für die digitale Messung und den neuen Vorschlag mit den Stromquellen an den Akkus mal zu Papier gebracht (geschmiert triffts wohl eher). Der Aufwand der Analoglösung ist natürlich bestechend, und da die Ungenauigkeiten der Bauteile hier immer nur eine Zelle treffen und nicht von Zelle zu Zelle stärker wirken bleibt es auch überschaubar. Da die digitale Variante auch kalibriert werden müsste, wenn man nicht gerade exquisite handverlesene Bauteile einsetzt scheint mir eine gute analoge Lösung die Beste zu sein. Die Z-Dioden vor dem Multiplexer müssen übrigens unbedingt sein, weil sonst alle nicht aktiven Stromquellen ihren Strom über die Schutzdioden des CMOS-IC ableiten, das sollte man vermeiden. Variante 1 besteht aus 14 Stromquellen mit dem Problem, dass durch die min. Spannung von 2,8V/Zelle bei der untersten fast nichts für die Bürde bleibt, also alle 14 verstärkt werden müssen - weitere Fehlerquelle! Mit Vorschlag zwei werden 2-14 mit Bürde gemessen, die unterste direkt über einen 2. A/D-Kanal. Du brauchst hier nur eine Referenz, da kann dann was etwas Hochpreisigeres rein, 14bit-ADC dahinter und dann alle Kanäle einmal in Software kalibrieren, dann kommst Du ggf sogar mit 1%-Widerständen hin - immerhin auch ein Kostenunterschied von ca. 1:10!
Hallo arnolde!
Ich möchte nur auf eine Kleinigkeit aufmarksam machen. Was wird unternommen gegen möglicher Umpolung der "schwächsten" Zellen bei 450A Belastung? Zumindest sollten die "Messinseln" dagegen geschützt werden.
MfG
Wegen Li-Ion war ich zunächst davon ausgegangen, dass die Jungs noch Spaß am Leben haben und das daher bereits verhindert wird. Noch ne Schottky-Diode in Reihe zum LDO, oder wenn das nicht reichen sollte halt nen MOSFET, sollte dieses Problem aber dennoch lösen.
Quelle: http://shortnews.stern.de
Elektroauto mit 240 PS: Tesla Roadster vorgestellt
Dass schöne und schnelle Sportwagen nicht immer mit Benzin fahren müssen, hat der Automobilhersteller Tesla Motors bei der Vorstellung seines neuen Elektrofahrzeugs auf einer Party in Los Angeles bewiesen.
Mit Hilfe risikofreudiger Geldgeber wie JPMorgan, Google und Ebay entwickelte das Unternehmen aus dem Silicon Valley den Roadster mit 240 PS, der rund 220 km/h Top-Speed schafft.
Nach durchschnittlich 450 Kilometern können die speziellen Lithium-Ionen-Akkus entweder in nur drei Stunden an dem dazugehörigen Ladegerät oder mit einer deutlich längeren Ladezeit an jeder normalen Steckdose "aufgetankt" werden.
Ich wünsche euch, daß man von euch auch irgendwann so eine Nachricht lesen kann und daß euer Projekt nicht von der Mineralölindustrie eingestampft wird !!
Ich kann mir keine Signatur leisten - bin selbständig!
... und gibt es etwas Neues ?
Ich kann mir keine Signatur leisten - bin selbständig!
Lesezeichen