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Thema: Operationsverstärker - falsches Ausgangssignal

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Kondensator in der Gegenkopplung macht das Ding langsamer und unterdrückt dadurch Schwingneigung (Erhöhung der Phasenreserve, so dass Schwingkriterium nicht erfüllt), Widerstand von Ausgang zum ninv-Eingang bewirkt eine Hysterese, um ein Flattern des Komparators zu verhindern. Kann man sich ja bildlich vorstellen: Um die Schaltschwelle zu überschreiten, muss Uninv>Uinv sein, aber nur ganz knapp. Wenn dann vom Ausgang aber gleich noch ein bisschen Strom in den Knoten am ninv-Eingang fliesst, erhöht sich dort die Spannung noch ein Stück weit und der Zustand stabilisert sich. Bei sich langsam änderenden Eingangsspannungen, verrauschten Signalen oder ganz allgemein, wenn Ausschalt- nicht gleich Einschaltpunkt sein soll sehr vorteilhaft. Bei einer Heizungsregelung möchtest Du zB das Heizelement nicht bei 370,001 Grad aus- und bei 369,999 Grad wieder einschalten.

  2. #12
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    ich hab den Fehler:
    meine ganzen Operationsverstärker sind kaputt,
    ich hab die mal falschrum gepolt, ist mir eingefallen,
    dachte das wär egal, isses aber nicht -.-

    Wäre nicht ein Mitkopplungs-Widerstand mit einigen 100kOhm vom OpAmp-Ausgang zum nicht-invertierenden Eingang sinnvoll ?

    das würde mich aber interessieren, wofür braucht man das denn?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Lies' doch mal mein Posting, das ich eine halbe Stunde vor Deinem Letzten reingesetzt habe... Und nein, es ist nicht egal, wenn man ICs verpolt. Das meintest Du jetzt auch nicht ernst, oder?

  4. #14
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    Lies' doch mal mein Posting, das ich eine halbe Stunde vor Deinem Letzten reingesetzt habe
    das bezieht sich doch auf 2.
    deswegen hab ich nach dem Widerstand von 3. gefragt

    Und nein, es ist nicht egal, wenn man ICs verpolt. Das meintest Du jetzt auch nicht ernst, oder?
    Ich dachte da fließt einfach kein Strom wenn man den verkehrtrum anschließt, kam ja auch nix aus den Ausgängen raus,
    also dacht ich das ding wär ganz geblieben

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    2? 3? Meinst Du die Pinnummern? Ich bezog mich zunächst auf den Kompensationskondensator am invertierenden Eingang (ua Pin 2), danach auf den Widerstand vom Ausgang zum nichtinvertierenden Eingang (ua Pin 3). Nicht immer nach dem ersten Punkt aufhören zu lesen

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    ah, stimmt, jetzt versteh ich wozu der Widerstand gut ist, danke

    die Nummern bezogen sich auf die Nummerierung von kalledom

    EDIT:
    was für nen Widerstand nimmt man dafür eigentlich ungefähr?

  7. #17
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    Als Mitkopplungs-Widerstand 100kOhm ... 10MOhm, je nachdem, wie groß der Eingangswiderstand am +Eingang ist und wie groß die Hysterese werden soll.
    Als -Eingangs-Widerstand 1...100kOhm, je nachdem wie wenig Strom fließen soll und / oder wie groß evtl. der C-Wert ist.
    Sieh Dir mal meine OpAmp-Schaltungen an: http://www.domnick-elektronik.de/elekovg.htm; dort gibt es auch Formeln.
    MfG Karl-Heinz
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