Aluminium ist soweit ich weiß relativ duktil...also es wird sich noch weit vorm Brechen biegen. IMHO wichtig ist aber, daß du im elastischen Bereich bleibst (da wo es noch komplett "zurückfedern" kann).

Eine Biegung ist glaub ich eine kombination aus Zug und Druck Belastung. Für die Zugbelastung gibts da Werte...für dich wichtig IMHO die Streck- oder Dehngrenze (kommt drauf an, welches Al davon zeigt) ==> Sieht man im Spannungs/Dehnungsdiagramm.
An der Dehn/Streckgrenze kriegst du die zugehörige Spannung (musst du wahrscheinlich noch auf deine Geometrie umrechnen) in N, die du nicht überschreiten darft.
Bei der Druckbelastung gibts auch so was ähnliches (wie eben für Zugbelastung die Streckgrenze)...Quetschgrenze? Also, auch da musst du im elastischen Bereich bleiben (... gibts auch so Diagramme dafür (vielleicht sogar im Datenblatt?)).

Also im Fall der Biegung (auf der einen Seite) sind die Grenzwerte die Streck/Dehngrenze für Zug und Quetschgrenze (bin ich mir jetz nich sicher...irgendwie sowas) für Druckbelastung (auf der ggüberliegenden Seite).

Ist aber alles nur graue Theorie , wirklich damit gerechnet hab ich noch nie...wahrscheinlich kann dir da ein Maschinenbauer mehr dazu sagen....