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H-Brücke nach RN-Wissen
Hallo!
Ich bastelle gerade an ner Schaltung für ne Schrittmotorsteuerung. Das ganze soll später irgendwann in nen Roboter eingebaut werden.
Die Standard Methode ist ja L297 mit L298, aber der L298 ist mit Bipolaren Transistoren aufgebaut und hat damit relativ hohe Verluste. Dann gibt's noch den L6203 mit FET's, da braucht man aber 2 Stück pro Motor (bei Reichelt kosten die immerhin 5,25€ / Stück).
Im RN-Wissen hab ich dann ne Schaltung gefunden (https://www.roboternetz.de/wissen/in...en_Ansteuerung).
Nun wollte ich wissen ob ich die Schaltung so übernehmen kann...mir kamen da die Pull-Up Widerstände komisch vor...wenn kein Signal anliegt schalten die FET's dann durch? Sollte da nicht eher ein Pull-Down Widerstand eingebaut sein?
Ich würde zur Ansteuerung der H-Brücke auf den L297 zurückgreifen und dessen Ausgänge auf je einen FET legen bzw. einen 40106 (Schmitt Trigger) dazwischen schalten. Würde der reichen um zu verhindern das zwei FET's (also im gleichen "Zweig") gleichzeitig eingeschaltet sind und nen Kurzschluss produzieren?
Die Typ. "Transition Time" liegt bei 50nS bei 10V.
Was ich gerade noch gesehen hab...kann ich vllt. sogar nen L293 zur Ansteuerung der FET's verwenden? Da brauch ich dann keine Treiber und auch keine Verzögerung (das hat der ja alles schon drin).
Danke!
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