Aufgrund der Existenz von medizinischen Ultraschallgeräten ist wohl von der grundsätzlichen Machbarkeit auszugehen, allerdings ist das Thema eventuell ein bisschen zu komplex, um von dieser Fragestellung zu einem Ergebnis zu kommen, sorry. Ich hatte seinerzeit mal das Vergnügen, in einer mündlichen Prüfung zur diagnostischen Anwendung von Ultraschall befragt zu werden und kann Dir versichern, dass es mit einer US-Kapsel und ein paar Bastelteilen nicht getan ist. Es ist sicher keine "rocket science", schliesslich gibt es die Dinger schon seit Jahrzehnten, und da war an digitale Signalverarbeitung noch nicht zu denken, aber auch nicht wirklich ein Bastelprojekt. Wichtige Aspekte sind vor allem die Abschwächung des Echos - man arbeitet hier in einem Dynamikbereich von 120dB! - und das Scannen durch mechanisches Ablenken des US-Transducers.
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