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Thema: Verstärkung nach einer Diode (10kHz)

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Verstärkung nach einer Diode (10kHz)

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi!
    Hab folgendes Problem:
    Muss mit einer Fotodiode ein 10kHz dedektieren. Mein Problem ist nur die Verstärkung - der Bandpass funzt wunderbar.
    Hat jemand Vorschläge?
    HAb jetzt was von einem "Notch-Filter" gelesen. - kann ihn aber nicht so ganz dimensiioneren.
    Danke für Antworten.

  2. #2
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ein Notchfilter ist wie sicher bekannt eine Bandsperre, dazu auch den link:
    http://www.lalena.com/audio/calculat...tch/help.shtml

    Verstärken bei 10kHz mit normalen Operationsverstärker Grundschaltungen oder mit verteilten Bandfiltern?

    Bei Filtern gibt es ja unterschiedliche Realisierungstechniken Spulenfilter sind im Einzelfall sehr einfach und zuverlässig, Aktive RC Filter lassen sich sehr systematisch aufbauen, DSP Filter sind die Spitze an Präzision und Konfigurierbarkeit.
    Manfred

  3. #3
    Gast
    Also die Verstärkung geht über einen Operationsverstärker.
    Das Signal soll dierekt nach der Diode verstärkt werden, dann in den Bandpass geschickt werden und dann wahrscheinlich nochmal verstärkt werden.
    Für die erste Verstärkung hatten wir jetzt evtl einen Notch-Filter angedacht, welcher nur die 10kHz durchlässt.
    Der Bandpass selbst ist aaus dem Tietze/Schenk - funktioniert wunderbar.
    MFG und Danke

  4. #4
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich nehme an ein Notch Filter in der Rückkopplung, also ein inverses Notch-Filter.
    Bei Fotodioden-Signalen, die ja meistens recht klein sind, achtet man darauf, daß sich die Spannung an der Diode nicht ändern muß, und dabei nur störende Kapazitäten aufläd. So schließt man die Diode direkt am Stromeingang einer Operationsverstärker Schaltung an.
    Ist soweit bekannt?
    Der OPA hat nun einen Rückkopplungszweig der beim Verstärker aus einem Widerstand besteht. Wenn man den Rückkopplungszweig frequenzabhängig macht, dann verstärkt man nur die gewünschten Signale und kombiniert das Filtern und das Verstärken. Das ist schon sinnvoll, denn es sollen ja insgesamt so wenig wie möglich (vor allen aktive) Komponenten ihr Rauschen einbringen.

    Aber gibt es noch eine Frage, wenn Tietze Schenk und Filter bekannt sind?
    Die Verstärkung in der aktiven Filterschaltug dadurch zu steigern, daß man die Rückkopplungszweige in der Impedanz um den gewünschten Verstärkungsfaktor erhöht, das ist im Tietze Schenk irgendwo erwähnt, aber es wird oft übersehen.
    Manfred

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