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Thema: 3D-Granulatdrucker

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    3D-Granulatdrucker

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    Hi,
    mir ist gerade eine verrückte Idee gekommen.
    In Laserdruckern wird das Tonerpulver durch elektrostatik an ein Walze angezogen, und anschließend auf einem Blatt mittels Wärme fixiert.
    Nun zu meiner Idee:
    Wäre es möglich auf diesem Prinzip auszubauen, aber anstatt dem Tonerpulver sehr feinen Kunststoffstaub zu benutzen? Wenn es möglich wäre könnte man Schicht für Schicht Kunstoffmodelle aufbauen.

    Hab gerade leider keine Zeit meine Idee näher zu beschreiben.

    Gibt es hier jemanden mit erfahrungen im Bereich rapid prototyping?

    THX

    FLO

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Das gibts schon... is aber schweine teuer!
    MfG Xtreme
    RP6 Test - alles zum Nachfolger des bekannten RP5 im neuen RP6 Forum!

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Hmmm schade.. da hat man einmal ne gute Idee ^^

    Hast du vlt einen Link? ich habe dazu noch ncihts gefunden...

    THX

  4. #4
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Such mal nach Rapide Prototyping (ka ob es genau so geschrieben wird) aber so wird das Verfahren allgemein genannt.
    Einsatz meistens um später aus dem "Druck" eine Form herstellen zu können

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    hallo,
    Danke ich habe schobn unter solchen Stichworten gesucht, allerdings kein VErfahren gefunden, das meinem ähnlich ist. der große Vorteil bei meinem Verfahren .wäre ja, dass im endeffekt wirklich nur docht pulver benötigt wird, wo auch ein Teil des Objekts liegt, das gedruckt wird. so könnte man beispielsweise komplett geschlossene hohle Kugeln oä. drucken.
    Soweit ich weiß geht das mit anderen Verfahren nciht so einfach, da bei diesen dann beispielsweise eine Art Gipspulver, oder eine Polymerflüssigkeit das gesammte objekt umgeibt und sich somit auch in Aushöhlungen befindet.
    mich würde wirklich interessieren, ob es schon ein ähnlcihes Verfahren gibt.

    Ciao

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    An der Uni Passau hab ich letztes Jahr eine Entwicklergruppe gesehen, die eine Prototyping-Maschine aufgebaut hat. Die Leute haben da auch ein bisschen was über die Technik und die Software erzählt, die sie entwickelt haben.
    So wie ich das in Erinnerung habe lief das über Sandschichten, die immer übereinander gelegt und immer wieder verklebt wurden. So ein Objekt hat irre lange in der Fertigstellung gebraucht und musste dann mit Samthandschuhe angefasst werden, weils ziemlich schnell kaputt gehen konnte. Aber die Ergebnisse waren schon beeindruckend.

    FORWISS

    Unter dem Link gibts ne Reihe von Projekten, die von dieser Gruppe durchgeführt wurden. (Projekt rapix3D)

  7. #7
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Es gibt Prototyping Maschinen für alle Verfahren, mit Pulver, Granulat, Polymer und anderem. Die Maschinen kosten zwischen 10.000 und 50.000€ also spott billig.

    Eine Hohlkugel zu drucken geht genauso gut wie mit den anderen Verfahren. Da das Polymerharz nur an den rändern aufgebracht wird und dann in 1mm Schichten (oder weniger) hochgezogen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ich hab auch mal ne Webseite einer Firma gefunden, die durch Sintern Metalobjekte herstellen können die schon relativ robust sein sollen.
    Wenn ich die Seite wiederfinde, dann poste ich mal den Link. Ein 10x10x10cm großes Objekt kostet angeblich nur ein paar hundert Euro.

    Gruß,
    SIGINT

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Man kann aber keine Hohlkugel Sintern

  10. #10
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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