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Thema: Handsender nachbauen?!

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn ein Quarz drin ist, ist es vermutlich ein Sender im 40MHz-Bereich, so einer wartet hier nämlich gerade auf Reparatur. Die billigen 433MHz-Geschichten haben praktisch immer OFW-Resonatoren.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    @schaun

    Bei mr liegt so einer schon ein paar Jahre, weil ich den Quarz nicht auftreiben konnte. Inzwischen ist der kaputte Quarz und das Gehäuse verloren gegangen. Es ist MC68HRC705 drauf. Meine Schwäche ist sowas weg zu schmeisen. Wenn Du es brauchen könntest, schreib mir, bitte, in PN Deine Adresse, dann schicke ich Dir.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken handsender.jpg  

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    also soweit ich weis sind die dinger irgendwie genormt,
    wie haben irgendeinen Handsender gekauft, die Hebelchen auf unsern alten eingestellt und fertig

    ich denk mal die Arbeiten alle auf der Gleichen Frequenz

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @picture: danke für das Angebot, aber hier fliegt schon genug E-Schrott rum Wenn Du noch irgendwas Schönes zu verschenken hast ... Ein Laser-Entfernungsmesser bis 150m wäre zB ganz toll

    @scales: genormt hiesse ja, dass es irgendeine offizielle oder zumindest industrieweite Übereinkunft geben müsste. Das ist sicher nicht der Fall, die Übereinkunft heisst schlicht "geiz ist geil" - ein Billig-Encoder-IC von Holtek oder Princeton und ein 433,92MHz-SAW ist nun mal preislich nicht mehr zu unterbieten, und so funktionieren die Gerätchen halt herstellerübergreifend - sofern alle Encoder-Eingänge auf DIP-Schaltern liegen, was auf ein OEM-Massenprodukt für verschiedene Endprodukte-Hersteller hindeutet. Andere Variante wäre die Standard-Schaltung um eine Standard-IC mit teilweise oder vollständig fest verdrahteten Code-Eingängen.

  5. #15
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    [quote="shaun"]
    @scales: genormt hiesse ja, dass es irgendeine offizielle oder zumindest industrieweite Übereinkunft geben müsste. Das ist sicher nicht der Fall, ..../quote]

    klar ist das so...man kann sogar ein Gerät bauen das 99% aller Tore öffnet...

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    man kann sogar ein Gerät bauen das 99% aller Tore öffnet...
    lass mich raten, es macht laute Geräusche, kommt in Horrorfilmen vor, und ist eigentlich zum Bäume zersägen gedacht?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Nicht ganz. Aber es ist eine art brute force angriff. Klapptganz gut.

  8. #18
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    Hallo!

    Praktisch gesehen, beim Sender der auf gleicher Frequenz arbeitet, braucht man nur 2^10=1024 Kombinationen des DIP-Schalters durchgehen und (wenn ein Falschkode die Steuerung nicht sperrt) das Tor ist offen.

    MfG

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Dazu müssen die Systeme (Ziel und Angreifer) aber auch denselben Code und dieselbe Modulation verwenden. AM/FM, PWM, PPM, PCM, mit oder ohne Hilfsträger, statische oder wechselnde Codes, Einzelcode oder Codesequenz... für die 90-95% der Funksteckdosen und ähnlichem Gemüse, die alle den selben Princeton-Chipsatz (notfalls Holtek) benutzen, sind die Sender natürlich beliebig austauschbar, zumal dort aus Kostengründen Frequenz (433,92) und Modulation (AM) auch identisch sind. Bei Garagentoröffnern fängt es aber schon damit an, dass häufig ein Controller (68HC705, PIC) drinsteckt, und das vermutlich nicht ohne Grund. Der, den ich hier gerade auf dem OP-Tisch habe, sendet zB zwei Bytes mit vor- und nachgeplenkel, die von Befehl zu Befehl wechseln, Frequenz 40,695, kein Hilfsträger, Datenrate so um die 1500 bit/s.

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo schaun!

    Genau, deswegen ein Smilie.

    Praktisch gesehen, wie Du schon früher erwähnt hast, ist Nachbau eines Handsenders unmöglich.

    MfG

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