ja also ich hab des halt in der ruhestellung gemessen, also dann schätz ich mal dass es die gleichstromverstärkung ist.OK als erstes: was Du da gemessen hast ist warscheinlich die Gleichstromverstärkung.
Warum hat die Gleichstromverstärkung nichts mit der Signalverstärkung zu tun. wenn ich an der basis 0,006mA hab und wenn kein signal da ist dann mess ich 3,85mA am kollektor. somit hab ich eine verstärkung von ca. 640. wenn jetzt doch das signal an der basis um 0,001mA schwankt also auf 0,005mA und 0,007mA hab ich doch am kollektor einen strom von 3,2mA und 4,48mA bei einer versträkung von 640.Die hat erst mal nicht so viel mit der Signalverstärkung zu tun.
Also wieso hat die geichstromverstärkung nichts mit der signalversträkung zu tun?
ja ich weiss aber mein mikro hat einen innenwiderstand von ca 600 ohm und wenn ich da kein widerstand davor tu würde das mikro 2mA strom durchlassen. das ist natürlich zuviel stromverbrauch, deswegen is der hinterm dem spannungsteiler angebracht.Weiterhin, das Eingangssignal liegt an einer ungünstigen Stelle. Denn der Spannungsteiler R1/R2 dämpft dies.
Deshalb wird normalerweise der Kondensator verwendet. (siehe mein Link auf Wikipedia)
kann ich des problem dann lösen indem ich so kein kondensator zwischen mikro und basis häng damit??
also es soll einfach aus einem mikrofonsignal ein tll-pegel gemacht werden.Also was für ein Signal willst Du verstärken? (Spannung , Frequenz)Ist das am Ende eine Gleichspannung?
also bis jetzt hab ich ein oszilloskop als last.Was hast Du als Last, ein Ossi oder ein Lautsprecher..?
mfg
pitt
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