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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
wir haben mal für eine Prozeßkontrolle einen normalen IR-Sensor verwendet. Der funzt ja nach dem Triangulationsprinzip. Damit sollten Algen, Wellen, Eis usw. die Messung nicht sehr beeinträchtigen. Der Sensor muß nur die Lage des IR-Flecks auf der Oberfläche registrieren können.
Wellen stören die IR-Sensoren schon. Aber andere Oberflächensensoren werden von Wellen auch gestört.
Der Drucksensor wäre zwar wellenunempfindlich (Heronsches Prinzip!) ist aber m.E. zu aufwendig außerdem müßte Eis aufgrund seiner anderen Dichte die Messung verfälschen.
Den IR-Sensor würde ich in einer Filmbüchse einbauen, wo er durch Bohrungen rausgucken kann. Durch die Bohrungen läuft auch Kondenswasser ab. Reinregnen kanns nicht und der Tau fällt auch nur oben drauf
Was auch ginge, wäre so eine Art Kloschwimmer. Ein Hebel, der am Ufer auf einer Potiwelle sitzt hat am anderen Ende einen Schwimmer, der möglichst ein geschlossenes Gefäß sein sollte, denn in einem unten offnem Gefäß löst sich die Luft im Laufe der Zeit im Wasser auf und der Schwimmer gluckert ab.
Schwankt der Wasserstand, ändert sich der Winkel des Hebelarms und der Wert des Potis.
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