Annähernd geht das schon; lass ihn einfach 50 Umdrehungen pro Minute machen, dann weisst du es nicht ganz genau, ... aber dafür ist eines sicher: Du benötigst keine Solarzellen mehr, da du mit deinen Umdrehungen wohl viel mehr Energie verbraten wirst, als erzeugen.
Also: Versuch die Aufgabe zu unterteilen. Das ganze wird auf einen kleinen Regel-/Steuerkreis hinausführen wie ich ihn z.B. oben weiter beschrieben habe. Am einfachsten geht das mit 3 Solarzellen; von denen zumindest zwei baugleich sind. 2 im gleichen Winkel zur dritten Solarzelle geneigt.
Wenn die dritte direkt auf die Sonnen ausgerichtet ist, dann ist die Ausrichtung optimal. Durch richtige Verschaltung der beiden anderen baugleichen Solarzellen kannst du deren erzeugte Spannung als Stellgröße (+evtl. Verstärker) für die Nachführaktorik nehmen.
Ich würde an den Ecken des Panels jeweils 4 Photodioden / LDR einsetzen und diese 45 Gad nach aussen abwinkeln. Man bestimmt die eingefallene Strahlung und bestimmt den Schwerpunkt. Dort in diesem Winkel befindet sich die Sonne. Nachgeregelt wird so, daß am Ende alle vier Sensoren denseleben Lichtwer liefern. Abgewinkelt müssen die Sensoren deshalb, damit sie bei jedem Panelwinkel noch nach aussen zeigen.
Die Klemmen A und B könnten z.B. einen Transistor schalten, der dem
Drehachsenmotor "Beine macht". Die Spannung, die am Hauptpanel abfällt ließe sich als Energielieferant für die Nachführbewegung nutzen.
(Evtl. auch zwei Transistoren + Dioden für Drehbewegung in beide R.)
also, zur elektronik, ich bastle immo mit einem fischertechnik roboter,
ich habe aus dem set industy robots einen robotter gebaut, der sich präzise auf die halogenlampe auf meinem tisch ausrichtet.
wenn man die sache etwas größer betrachtet , ist die sonnen (auf den abstand gesehen ) nichts weiter als die halogenlampe auf dem tisch.
ich brauche für die ausrichtung nur zwei snsoren, einen(s1) habe ich mir einer "streulichtkappe" aus schwazem plastik versehen, die ist ca 1cm hoch und at ein loch von 4mm.
der andere sensor(s2) hat ein langes rohr vorne drauf, das innen schwarz gestrichen ist(einfach schwarze matte farbe durchgekippt.)
der robotter sucht systematisch den raum nach einer lichtquelle ab.
wenn s1 nun licht meldet, beginnt der robot mit einem programm das ihn nur einen bestimmten bereich abfahren lässt. wenn s2 licht meldet , bleibt der bot stehen.
wenn die lichtquelle unterbrochen wird, wartet de bot 5 sek am sensor s2 , kontrolliert danach s1 und wartet nochmal 5 sek.
wenn dann kein licht da ist fährt der bot mit s2das programm ab was vorher für s1 gegolten hat.
ich warte noch auf zahnstangen, und zahnräder, mit denen ich die position des bots bestimmen will, weil die impulsgeber von fischertechnik nicht so arbeiten wie sie sollen.(wenn einen eine lösung weis bitte km schreiben!)
mit den 11 kilos ist das nicht so ein problem, weil wenn das gelenk flächenmittig positioniert ist brauchst du ja nur die kraft zum verstellen des panels aufbringen und dazu reicht ein motor <5W mit richtiger untersetzung. die Servos in der zeichnung sind sicher zu stark (werden in der belüftungstechnik eingesetzt um drosselklappen zu stellenhaben za 5w leistung stellweg 60mm und eine F von ca200N stellzeit 1mm/s)
und zu den sensoren: (Hat schon jemand gepostet,aber ich schreibs noch mal,weil ich die idee gut finde)mit einer messbrücke bekommst du wenn du die linke und die rechte diode vergleichst entweder einen + oder - wert heraus den du verstärken und in der sterung umsetzen kannst, das gleiche musst du allerdings auch mit der vorderen und hinteren photodiode machen(auf ab),damit erhältst du eine dauernde nachführung, und wenn wie schon jemand im forum erwähnt hat licht auf dein panel gespiegelt wird (durch zb durch ein autofenster) versucht sich der panel zwar darauf einzustellen aber ist mit 1mm/ sicher zu langsam um dem auto zu folgen => der panel stellt sich wieder auf die sonne ein
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