Du hast recht "Küchenschabe" aber dann wärs keine Herausforderung mehr?!?
Wenn ihr nen Robotter mit Solarantrieb basteln wollt(wie der letzte Gast gesagt hat), würde ich da einfach rundum Solarzellen ranpacken, aber die an der Seite in nem 45° Winkel zur wagerechten oberen.
Da müsst ihr nur halt einfach etwas dünnere Platten, oder einfach Solarfolie(ist aber teuer...) nehmen.
Du hast recht "Küchenschabe" aber dann wärs keine Herausforderung mehr?!?
Ich nehme an der Roboter würde dann immer vor den Spiegel fahren, vielleicht weniger um sein Äußeres zu kontrollieren, als um von allen Seiten Sonne zu bekommen.würde ich da einfach rundum Solarzellen ranpacken,
Manfred
Der müsste dann garnicht mehr extra irgendwas einstellen um genügend Strom zu bekommen. Der könnte dann einfach frei nach Belieben rumfahren...
Aber deine Idee ist wirklich toll Manf... dem Robotter könnte man dann einfach nen merkwürdigen Hut aufsetzen, und dann als Scherzartikel verkaufen Das ist die Marktlücke überhaupt!
Das dürfte kaum klappen.Zitat von Matthias
Schon etwas Vogelsch... oder ein kleines Blatt auf einem Panelteil würde zu einer Fehlfunktion führen. Mal davon abgesehen, das sich die Stromdifferenzen im Bereich des Rauschens befinden dürften und damit so gut wie überhaupt nicht auswertbar sind.
Um drei oder 4 Fotodioden zur Ortung des hellsten Punktes am Himmel zu benutzen wirst Du kaum herumkommen. Das kann man sogar mit zwei Operationsverstärkern aufbauen. Bei µC kann man aber noch ganz leicht Schwellwerte mit einprogrammieren, die dafür sorgen, das die Nachführung nicht ständig läuft, das nach dem Sonnenuntergang das Panel in eine Ruheposition gefahren wird. (Verminderung der Windbelastung) und sich morgens das Panel automatisch nach Osten ausrichtet.
Hab da mal eine Idee.
Was passiert wenn man 2 Solarzellen gegeneinander unterschiedlich polt.
also:
+ Zelle - - Zelle +
| |
| |
-------- Motor -------
Wenn eine Wand dazwischen ist, liefert die Zelle, die mehr Sonnenlicht bekommt, mehr Strom.
Dabei sollten wir, je nach Zelle mit mehr Strom eine unterschiedliche Stromrichtung haben.
Daran schließt man einfach einen Motor. Der dreht sich dann entweder links oder rechts rum.
Wenn genau auf die Sonne ausgerichtet ist würden die zwei Zellen, den selben Stom liefern und da es gegenläufig ist, haben wir keinen Strom mehr.
Damit pendeln die Zellen aus.
Hast du mitbekommen, dass die Solarzelle ausgerichtet werden soll, um so viel Strom, wie möglich zu erzeugen?
Ich glaube kaum, dass die einfach so zum Spaß ne Solarzelle aufs Dach montieren, nur um was sich schön langsam Bewegendes zu haben, um die Nachbarn zu beeindrucken.... Die Solarzellen aufm Dach sind dazu da, um Strom zu sparen/garkeinen mehr ausm Netz zu brauchen =>Weiniger Ausgaben.
nicht dass die nachführung am ende mehr energie verbraucht, als die solarzellen liefern
Da hast du aber was falsch verstanden. Es soll doch nicht die ganze Anlage dazu verwendet werden, um mal nach rechts oder links zu drehen.Zitat von Küchenschabe
Es war daran gedacht, einfach 2 kleine Solarzellen, die halt gerade soviel Energie liefern, um einen Motor mit Getriebe zum Laufen zu bringen, zu verwenden.
Also zwei einzelne Zellen um 5 - 10 €
wir müssen in der schule auch so etwas als abschlussprüfung bauen. ich hab aber irgendwie keine ahnung davon wie das ganze funktionieren soll, ich weiß nicht, wie ich das ganze anstellen kann und wollte mal fragen ob ich irgendwo nicht ninformationen finde wie ich das ganze anstellen kann wäre echt nett wenn ihr mir da helfen könntet
ghostkilla
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