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40-polige Nullkraft-Sockel (ZIF oder auch Textool von 3M Scotch) habe ich letztens bei Reichelt für unter 10 Euros gesehen, und sogar in einer Ausführung, wo schmale und breite ICs reinpassen.
Mein Programm-Adapter hat einen 40-Pol-Sockel, der 28, 14, 16, 8-polige PICs kann. Da gibt es eine passende Kombination der Pins, die dann funktioniert (8-polige EEPROMs inklusive). Siehe auch hier im Manual: http://www.my-japan.de/electronics/microchip_prog.html
Meinen ICSP führe ich immer so aus, daß der MCLR mit 22k an VCC liegt, so daß der Adapter einen sauberen Reset geben kann. PB7 und PB6 sind an den ICSP-Anschluß geführt und in der Schaltung selbst über einen Widerstand angeschlossen, damit die Signale bei der Programmierung nicht so sehr abgeschwächt werden.
PB3 sollte man mit einem Widerstand gegen Masse schalten, damit kein LVP eingeleitet wird. Schaltet der Anschluß im Betrieb auf Output, wird der Widerstand (z.Zt. 100k) locker übersteuert.
Und dann gebe ich dem PIC seine VCC über eine 1N5818 aus der Schaltung, damit beim Programmieren über ICSP nicht die ganze Schaltung mit Spannung versorgt wird. Darauf reagieren die Programmer eher allergisch.
Siehe auch http://www.sprut.de
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