von 6mm auf 8mm Welle

[Superhirn]

Ganz einfach!

O <-skizze
du hast 2 wände gegenüber und 1mm+1mm ist nunmal 2mm.

also 8mm durchmesser außen - 2x wand von 1mm = 6mm durchmesser innen.

[scales]

hey stimmt

bleiben noch 2 Fragen offen:

1. sind die M3s geeignet:
http://www.pollin.de/shop/detail.php...a=MjExOTU1OTk=

2. ist die Loctite geeignet:
http://www.pollin.de/shop/detail.php...a=MzI4OTAxOTk=

[Superhirn]

zum Loctite: der darf nicht mittelfest sein sondern muss der stärkste sein.
im bauhaus gibs den in einer roten flasche.

[scales]

hmm stimmt, wenn n'Rad mal wo hängenbleibt muss der Kleber n'Haufen Kraft aushalten

bleibt nur noch eine Frage, die ich hier mal auf die neue Seite schreib:

sind die M3s geeignet:
http://www.pollin.de/shop/detail.php...a=MjExOTU1OTk=

bei dem Preis bestell ich die am besten einfach mal mit

[Superhirn]

Ich würd aus meiner sicht der perfektion imbussschrauben verwenden.
wenn du schon ws zuhause hast ist es egal, aber nachdem du eh alles kaufst, kauf gleich imbusschrauben.
(mit imbussschrauben sind auch die luftschrauben auf modellfligzeugmotoren angebracht.)

[scales]

hmm stimmt, eigentlich hab ich hier sowiso schon schrauben,
da wird irgendwo auch M3 sein

[klucky]

Naja die Kupplungen die Manf da aufgelistet hat sind schon ziemlich Professioniell ... die können weitaus mehr als einfach nur zwei Wellen verbinden leichten versatz ausgleichen und schlagartige belastung dämpfen müssten die ersten beiden und die letzte können ... die dritte ist auch für ziemlich großen versatz geeignet ... wenn es einfach nur darum geht den motor und die welle zu verbinden und es einem egal ist ob geringer versatz da ist würd ich das mit dem 12 mm material machen was schon genannt wurde ... erst mit 6 mm durchbohren und dann bis zur hälfe mit 8 mm aufbohren ... und dann kann man noch auf jeweils von der seite ein gewindeloch reinmachen um die welle vom motor und die andere mit einer schraube zu fixieren ... die wellen von den motoren haben ja meist eine flache stelle ... das bekommt man dann auch auf jeden fall wieder verünftig ab ...
Bild hier  
in etwa so wie die kupplung rechts währe es meiner meinung nach am besten .... Bolzenkupplung, Klauenkupplung, Elastomerkupplung kommen für die meisten Roboterprojekte eher nicht in frage da sie zu aufwendig sind

[Manf]

Die Koppelelmente die im Bild aufgeführt sind sind sicher gut für die Anpassung der Motorwelle an ein nicht getrennt gelagertes Rad.

Es geht aber hier wohl um die Kopplung einer Motorwelle mit einer doppelt gelagerten Radwelle.

ich will nen Motor mit 6mm Welle verwenden, allerdings braucht das Kugellager, sowie die Räder 8mm Deswegen muss ich irgendwie an die 6mm eine 8mm Welle machen

Ich gehe auch nicht davon aus, dass man gleich eine Kupplung mit hoher Torsionssteifigkeit und guter Nachgiebigkeit für Wellenversatz und Winkelfehler kauft, die auch eine hohe Lebensdauer und einen hohen Preis garantiert.

Die Kurbelkupplung, die schon vorgestellt wurde, ist sicher für Selbstbau und für niedrige Drehzahlen gut geeignet. Eine weitere Möglichkeit ist ein Stück Schlauch einzusetzen, es gibt da recht zähe Exemplare mit Gewebeverstärkung.

Manfred

[scales]

Die Koppelelmente die im Bild aufgeführt sind sind sicher gut für die Anpassung der Motorwelle an ein nicht getrennt gelagertes Rad.

Es geht aber hier wohl um die Kopplung einer Motorwelle mit einer doppelt gelagerten Radwelle.

das versteh ich nicht, was ist ein getrennt gelagertes Rad?
wenn man das direkt, ohne Kugellaer an den Motor anschliest?
dann versteh ich aber nicht, was das für einen Unterschied machen soll,
da kann man die Koppelelemente doch genauso benutzen

[Manf]

Wenn die Welle mit dem Rad und der Motor fest montiert werden und auch noch durch eine Starre Kopplung verbunden werden dann führt die kleinste Abweichung in Winkel und Position bei der Drehung zu mechanischen Spannungen.

Oft wird deshalb das Rad fest mit der Welle der Motor-Gertiebekombination verbunden und diese wird mt dem Getriebsflansch an einem Halter an der Grundplatte montiert.

Reicht die Blastbarkeit der Welle nicht aus, dann muss die Welle mit dem Rad getrennt gelagert werden und es muss bei der Kraftübertragung auf einen Ausgleich der Toleranz geachtet werden.
Manfred