Ich hab auch so nen Sensor. Hab ihn so gebaut:
o------[470kOhm]-------|Photodiode>|-------oGND
5V |
o AD
Wenn ich hier so lese, dann ist mein Problem sicher ziemlich simpel:
Ich will den Roboter zum hellsten Punkt im Raum steuern (wahlweise auch zum dunkelsten!).
Der Sensor soll nicht zu kompliziert sein (z.B. LDR) und einen analogen Spannungsausgang haben.
Wie könnte das am besten aussehen?
Danke für Tips!
Dirk
Ich hab auch so nen Sensor. Hab ihn so gebaut:
o------[470kOhm]-------|Photodiode>|-------oGND
5V |
o AD
Merci Javik,
welche Photodiode hast du genommen oder einen LDR?
Hast du den in eine Röhre gesetzt wegen der Richtwirkung?
Gruß Dirk
Ich hab die Photodiode von einem Geschäft in Augsburg ^^
Achtung !!
Die Schaltung unten stimmt nicht ! irgendiwe hat des Forum meine Leerzeichen verschluckt...
du musst die Leitung zum AD-Port zwischen den Widerstand und die Photodiode tun.
Noch was: der Widerstnad muss nicht unbedingt 470kOhm groß sein, ich hatte nur gerade keinen größeren zur Hand... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je höher der Widerstand ist, desto feiner reagiert die Schaltung auf Licht...
Ich frage mich, warum es hier so viele Leute gibt, die einfach einen Roboter bauen, der sich auf ein Licht hinzubewegt. Das erinnert mich an die ganzen fliegenden Viecher, die abends um die beleuchteten Straßenlaternen herumschwirren weil sie immer in Richtung Mond fliegen wollen und nicht wissen, dass es auch andere Lichtquellen gibt.
Mal im Ernst: Warum???
Für einen Staubsauger wäre es sinnvoll dort hinzufahren und anzufangen wo es hell ist, denn dort wo es nicht so hell ist sieht man den Staub ja nicht gleich.
Manfred
Hi LinuxFan und Manf,
warum soll der Robby wie eine "Mücke zum Licht fliegen"?
Ich Suche den hellsten Punkt im Raum, um den Robby mit Solarzelle dort zu platzieren. Danach soll er sich noch in die Sonne drehen können.
@ Manf -> Was um Himmels willen hat das Thema mit Staub zu tun?
Aber noch einmal meine eigentliche Frage:
Wie sieht ein Licht-Sensor mit guter Richtwirkung am ehesten aus?
Das hat doch bestimmt schon jemand gemacht!?
Gruß Dirk
Also die Richtwirkung läßt sich selbst sehr genau duch den Reflektor bestimmen. Wenn du den Sensor in ein kleines Röhrchen baust, dann kann von den Seiten garkein Licht mehr einfallen und du hast ganz optimale Richtwirkung. Je kürze das Röhrchen desto weniger Richtwirkung. Also das sollte kein Problem sein.
Du brauchst doch garkein rörchen. Leg einfach einen Wert fest, von dem du meist, dass es hell genug zu laden ist. wenn der Robby ne Stelle findet, an der der Wert überschritten wird, stoppt er und lädt sich auf.
Das Laden mit Solarzellen ist schon so'ne sache: Die Solarzellen liefern warscheinlich weniger Strom, als die Elektronik selbst zieht. ist eben nicht sehr effektiv...
Back on the road again...
Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Hallo Matthias,
... befürchte ich nach meinen ersten Messungen auch! Schade.Die Solarzellen liefern warscheinlich weniger Strom, als die Elektronik selbst zieht. ist eben nicht sehr effektiv...
(Es sei denn, man nimmt ein 8 kg schweres Solarpanel z.B. 80 x 60 cm, unter dem der Roboter zusammenbrechen würde!)
Gruß Dirk
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