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Thema: Batteriespannung auslesen

  1. #11
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    Danke, ich bin auch erst 16 und mehr an der Programmierung interessiert, aber ich werds tun, also das Lesen.
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  2. #12
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    Also in etwa so:
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 7805_158.gif  

  3. #13
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    Welche Werte für die Widerstände muss ich nehmen, wenn ich 12 Volt auslesen will? Wenn ich das der Beschreibung richtig entnommen habe, ist das nur für 5 Volt geeignet. Gibt es das eine Rechnung oder sowas in der Richtung?

    Gruß, Trabukh
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  4. #14
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    Du kannst 22k und 5,1 k wie bei der RN-Control nehmen. Damit kann man Spannungen bis ca. beit über 20 V messen.
    Denn Spanungsteiler nimmt man ja dadür das hohe Spannungen in Bereiche von 0 bis 5V umgewandelt werden. Nur wenn du keine Widerstände nimmst, dann kast du nur bis 5V messen!

  5. #15
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    Was wäre denn optimal für ca 12 Volt? Gut sagen wir mal bis 14 Volt, dann bin ich auf der sicheren Seite. Ich will die Unterteilungen möglichst genau haben, und da das ganze nur in 1024 Stufen unterteilt wird, möchte ich nicht 100 Stufen oder so an Spannungen >14 Volt verschwenden.

    Gruß, Trabukh
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  6. #16
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    Hi Trabukh,
    wenn du als unteren Widerstand (gegen Masse) 27K nimmst und als oberen Widerstand (gegen +12V) 47K, dann kannst du fast bis 14 Volt messen. Der A/D-Wandler wird dann am unteren 27K Widerstand angeschlossen.

    Ich habe das mal mit Excel grob durchgerechnet. Bis 14 Volt schaffst du's nicht ganz (Digitalwert über 1023). Ich habe bei dieser Rechnung angenommen, dass der A/D-Wandler von 0...5 Volt messen kann.

    noch'n Tipp:
    Messwiderstände sollten immer möglichst genau sein. Deshalb solltest du entweder Widerstände mit möglichst geringer Toleranz nehmen (1% oder noch kleiner) oder du suchst dir aus einer größeren Menge von Widerständen die genauesten raus. Da brauchst du natürlich ein genaues Messgerät.

    Erläuterung:
    Linke Spalte= Spannung über dem 74K Spannungsteiler (47K+27K=74K)
    Mittlere Spalte = Eingang vom A/D-Wandler
    rechte Spalte = Ausgang vom A/D.Wandler
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken excel.gif  

  7. #17
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    Wie jetzt, am unteren Widerstand? Ich dachte, der Pin muss dazwischen. Und wie kommst du auf diese Rechnung? Über eine Erklärung würd ich mich freuen, aber schon jetzt ein riesen Dankeschön. Genau das hab ich gebraucht.

    Gruß, Trabukh
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  8. #18
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    Hi Trabukh,
    du kannst dir auch mal diesen Thread anschaun https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1483
    Da wurde das mit 22 und 5,1 K durchgerechnet.
    Mit diesen Wiederständen kannst du bis fast 30 Volt messen.
    Wenn du es aber nur bis ca. 14V noch genauer brauchst, dann kannst du trotzdem diese Widerstände nehmen. In dem Fall könnte man auch die Referenzspannung am Controller reduzieren. Dazu müsstest du dann noch ein Spannungsteiler (z.B. zwei mal 10K) an den REF-EIngang vom Controller legen.

    Aber die Lösung von avatar ist natürlich auch möglich und schneller realisierbar. Die 14 Volt in der Tabelle kann man allerdings nicht mehr messen, da ja nur bis Digital 1023 messbar ist, aber halt fast.

  9. #19
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    Gut. Aber wie kommt ihr denn jetzt genau auf diese Werte? Muss jetzt der eine Widerstand in meinem Fall etwa um den Faktor 0.5555... kleiner sein als der andere? Kann ich nicht 47 Ohm und 27 Ohm nehmen? Wie kommt man GANZ genau auf diese Zahlen? Ich könnte das jetzt einfach so bauen, aber ich will das ja auch verstehen...

    Gruß, TRabukh
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  10. #20
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    Und noch eine Frage: Wie viel mA schluckt so ne Messung eigentlich?
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

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