„XPERO“ (Robot Learning By Experimentation - übersetzt: Roboter lernen durch Experimentieren) lautet der Name des ambitionierten Forschungsprojektes, das der Informatiker Erwin Prassler trotz allen Eifers recht nüchtern einschätzt: „Wir wissen ungefähr so viel, wie Christoph Columbus, als er in See stach und nach Westen segelte.“ Irgendwo, so seine Botschaft, werden die Forscher also Land sehen, wo bleibt allerdings zunächst die Frage.
Geht es nach dem gebürtigen Süddeutschen, kommt dabei in ferner Zukunft etwas heraus, dessen Nutzen man schon jetzt greifbar schildern kann. „Man muss sich nur mal vorstellen“, sprudelt es aus Prassler heraus, „wie schwierig es ist, einen Roboter so zu programmieren, dass er ein Badezimmer sauber machen kann.“ Zum Beispiel, dass es keinen Sinn macht, eine Wasserpfütze mit einem Besen beseitigen zu wollen, sondern dass nur ein Lappen dafür in Frage kommt. Gelänge es, Maschinen so etwas begreiflich zu machen, käme dies einem Quantensprung gleich.
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Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1149702623761.shtml
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