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Thema: Modell-schrittmotor!? wickelung,drahtdurchmesser,ect.!?!

  1. #11
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    jetzt bin ich auch durcheinander!!!

    lautet die formel jetzt so!?
    2 x pi x (((Ra-Ri x breite) x 0.6)/1000

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    So grob geschätzt, ja ich habe es wirklich nicht gerechnet aber es sind ja bei Kupfer 0,017 Ohm pro m bei 1mm^2 Querschnitt.
    Kannst Du es geschlossen darstellen? ich werde huete nicht mehr dazu kommen. Wenn nötig helfe ich später. Der Teil der Aufabe ist ja nicht so ganz schwer.

    Interessanter ist ja die Induktion. Oben wurde ja schon gesagt, daß der Fluß pro Zeit in der Spule eine Spannung induziert die pro Windung auftritt.
    Soll das berechnet werden? Dann muß ich mir den Magneten noch einmal vornehmen mit welchen Daten ist der angegeben? Fluß oder Feldstärke aus dem der Fluß über den Spalt berechnet werden soll?
    Manfred

  3. #13
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    ok, danke dir!! zwar bin ich durcheinander, aber das lieg auch daran dass ich total müde bin und mich nicht konzentrieren kann!!
    den link von meinem magneten habe ich oben angegeben, da stehen dann die ganzen daten!!!

    gute nacht lg edi

  4. #14
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von makemebad
    jetzt bin ich auch durcheinander!!!

    lautet die formel jetzt so!?
    2 x pi x (((Ra-Ri x breite) x 0.6)/1000
    R = Rspez * l / A

    l = 2 x Pi x (Ra + Ri) x 1000

    A = ((Ra - Ri) x breite) x 0,6 / 1000

    Manfred

  5. #15
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich habe noch versucht die Drehbewegung durchzugehen:
    Mit dem Ankerspalt von 1mm, der je nach Konstruktion bei der Drehung vor dem Polschuh noch auf 0,44mm verringert wird, kann es der 15mm entfernte nachste Pol wohl nicht schaffen den Motor in Drehung zu versetzen.

    Auf einen festen Ankerspalt von 1mm würde ich mich nicht einlassen, ich würde ihn einstellbar machen so bis 5mm, eher noch etwas mehr. Das Moment leidet extrem darunter aber es kann dann überhaupt eine klassische Drehbewegung zustande kommen.

    Bei üblichen Motoranordungen sind die Pole schon deutlich näher beieinander, bedingt durch breitere Polform und häufig auch durch höhere Polanzahl. Bei Schrittmotoren hat man ja sogar meist 2 versetzte Anker auf der selben Achse um den Polabstand zu minimieren.
    Eine Gestaltungsmöglickkeit ist auch, den Anker wie der Name schon sagt wie einen Schiffsanker zu verbreitern, damit der anziehende Pol nicht einen so weiten Weg hat und das Ablösen vom vorherigen Pol erst stattfindet wenn der neue Pol den Anker schon fest im Griff hat.

    Ich kenne die Anforderungen nicht genau, und ich habe auch keine Maßzeichnung, aber aus dem bestehenden Material läßt sich das schon sagen.

    Soll denn der aktuelle Pol den Anker auch abstoßen? sonst wird er den Neodynmagenten auf den Abstand doch nie los.
    (Originell wäre es auch, wenn man den Anker auch bei kleinem Spalt durch ein kontrolliertes aufschaukelndes Pendeln von dem aktuellen Polschuh abschütteln könnte, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das geplant ist. )
    Manfred
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken mot.jpg  

  6. #16
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    Soll denn der aktuelle Pol den Anker auch abstoßen? sonst wird er den Neodynmagenten auf den Abstand doch nie los.

    ----> wenn der magnet nicht wegkommt von einem polschuh, dann werd ich das wohl mit dem abstoßen machen müssen!


    Originell wäre es auch, wenn man den Anker auch bei kleinem Spalt durch ein kontrolliertes aufschaukelndes Pendeln von dem aktuellen Polschuh abschütteln könnte, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das geplant ist.

    ---> das war noch nicht geplant!!!

    danke für deine mühe!!!
    ich werd mal morgen in der schule ein paar wickelungen probieren und dann messen, strom...ect und dann werd ich mal morgen posten was dabei rausgekommen ist!!!

    vielen dank!!! mfg edi

  7. #17
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    ich bin überhaupt nicht weiter gekommen das wochenende!!!

    frage an alle:auf meine spulen können max 375windungen mit 1mm² gewickelt werden!!

    der lehrer hat zu mir gesagt ich soll über die induktivität zurück auf den strom rechnen und die windungen annehmen!! doch ich komme noch immer nicht weiter!!

    wie soll ich mit diesen formeln zu den benötigten windungen kommen, bzw zu den strom oder spannung!?

    feldstärke=IxN/l
    fluss=BxA
    flussdichte=μoxH
    und induktivität=μr x μo x N² x A/l

    bitte kann mir wer helfen!!!
    und eine angabe gab mir der lehrer noch 1Ampere/mm² für den draht!

    mfg edi

  8. #18
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    das μr bei dem baustahlkern was ich habe ist 5000!!!

    mfg edi

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    frage an alle:auf meine spulen können max 375windungen mit 1mm² gewickelt werden!!

    der lehrer hat zu mir gesagt ich soll über die induktivität zurück auf den strom rechnen und die windungen annehmen!! doch ich komme noch immer nicht weiter!!
    Sag deinem Lehrer mal mindestens einer der Leute die sich mit ihren Steuern an seinem Gehalt beteiligen sei der Meinung, dass es eigentlich sein Job sei dir das so zu erklären, dass du es auch verstehst und errechnen kannst
    Ich finde wenn ein Schüler sich schon für soetwas interessiert, sollte ein Lehrer sich eigentlich freuen und das auch entsprechend fördern.

  10. #20
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    Ich helfe gerne!

    Da keine konkrete Frage gestellt ist, schlage ich vor, nach dem ohmschen Gesetz die maximale Feldstärke einzubringen. Dazu ist die maximale Zahl an Amperewindungen im Spulenkörper ohne Überlastung des Drahtes zu erzielen.
    Das ist für einen normalen Motor, bei dem der Anker eine Rückwirkung auf die Statorspule erzeugt nicht üblich, aber bei den zur Aufgabe gegebenen Bildern ist die Rückwirkung gering und so ist der Ansatz bisher der einzige Weg. (bitte ggf um weitere Information).

    Es soll also eine Stromdichte von 1A/mm^2 im Draht fließen. Die mittlere Windungslänge ist bekannt und auch der Wicklungsquerschnitt. Es kommt nun auf die verfügbare Spannunsquelle und deren maximalen Strom an wie groß der Drahtquerschnitt und damit die Windungszahl gewählt werden kann. Wir hatten ja schon einmal beispielhaft für 1000 Windungen den Widerstand berechnet.

    Wenn die Spulen nach der verfügbaren Anregung bestimmt sind, werden wir auch die Induktivität berechnen (abschätzen) und die induzierte Spannung, falls dies gefragt ist.

    Mit einer relativen Permeailität vom 5000 ist die magnetische Weglänge durch den Luftweg l gegeben, der den Kern mit der Eisenquerschnittsfläche A schließt, damit haben wir dann auch die wesentlichen Größen von A,N,l,μ, für die Berechnung der Induktivität L, wobei μr als ausreichend groß (unendlich) angesetzt wird.
    Manfred

    ps:
    Schreibe halt die Formel für die den Widerstand der Spule in Abhängigkeit von der Windungszahl hin, oder mache eine Tabelle dafür, (oder versuche es). Das hier öffentlich aktuelle Schulprüfungsaufgaben gelöst werden wird nicht gehen, aber so in der Diskussion nebenbei, wie es so geht und ob bisher alles stimmt, da kann ja keiner was sagen.

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