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Thema: Tranistor direkt hinter Parrallelport ?

  1. #1
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    Tranistor direkt hinter Parrallelport ?

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    E-Bike
    Hey

    kann ich mir den Parralelport irgendwie beschädigen wenn ich direkt dahinter nen Transistor bzw ne Brückenschaltung für nen Gleichstrommotor habe ?

    wenn ja wie würdet ihr es absichern ?

    Danke
    MArtin \/

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi,
    Also ich würde auf jedenfall mindestens nen 1k-Widerstand zwischen Basis des Transistors und Ein/Ausgang am Paraport hängen - sicher is sicher und sieht man auch oft so im Netz. Wenn's dann noch irgendwas mit Spulen (Induktion!) zu tun hat, wär ne Freilaufdiode sicher auch nicht verkehrt, wobei ich mir bei nem Motor nicht so sicher bin ob's das braucht - falls du was mit Relais machst is das unerlässlich.
    mfg kawumtech
    ----
    bit happens aber immer cool bleiben

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn ein kleines Relais das braucht, darfst Du mal davon ausgehen, dass es bei einem Motor genauso unerlässlich ist, eine freilaufende Diode einzubauen. Für PWM-Betrieb ist sie ausserdem funktionsrelevant, weil sonst in den Pausen kein Strom fliessen kann (zumindest nicht kontrolliert).
    Ein Schutz würde ich immer vorsehen, und er muss so beschaffen sein, dass in jedem erdenklichen Fehlerfall keine gefährlichen Ströme in den Parallelport fliessen können. Wenn Du also ein 24V-Relais schalten willst, solltest Du den Port gegen B-C-Schluss des Transistors schützen, 1k ist da schon etwas knapp. 10k wäre eher angesagt, aber für weitreichendere Experimente am Parallelport solltest Du mal über eine Treiberschaltung (im einfachsten Fall ein Bustreiber, 74HC245 oder so) nachdenken, die Du mit sicheren 5V betreibst und die eine zusätzliche Sicherheitsbarriere für Dein Mainboard darstellt.

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    super vielen dank für die antworten.


    ich wollte keinen treiber davorschalten, da ich alles soweit am laufen habe und es nur noch zusammen löten muss. Ich werde für induktionspanungen 2 dioden an den gleichstrommotor löten....

    das mit dem 10k widerstand werde ich ausprobieren allerdings weiß ich nicht ob ich damit die tranistoren noch schalten kann, da ich den wiederstand des transistors nich kenne (sowie die nenwerte)

    fals noch jemand eine idee hat wäre ich sehr dankbar... ansonsten fang ich morgen mal an zu löten

    grüße
    Martin

  5. #5
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    ich hab mir mal eben das datenblatt des traibers angeguckt so wie ich das gesehen hab sind da ja nur operationsverstärker drin ...

    kann ich da jeden chip mit op's nehmen ?

    sry für die rechtschreibfehler legastenie suxx

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Was für ein Treiber? OPV sind da sicher nicht drin. Der Widerstand richtet sich nach dem Verstärkungsfaktor des Transistors, und der muss zum Motor passen. Wie viel Strom braucht das Ding denn so?

  7. #7
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    hey
    ich bin was durcheinander was ist den in dem schöenn chip drin ?

    so ich hab 2 von beiden trainsistoren ich möchte sie in einer Brückenschaltung löten um den motor in beide richtungen fahren zu lassen.

    http://pdf1.alldatasheet.co.kr/datas...N/TIC126M.html
    http://www.ortodoxism.ro/datasheets/mospec/BDX54.pdf

    die nenwerte stehen auf dem motor nicht drauf und da mich mein messgerät nich finde kann ich den widerstand nicht messen (werde ich aber später nachposten) der motor wird mit 12v betrieben und is von nem ferngesteuerten auto daher denke ich das da nicht viel fliesst

    vielen dank nochmal ( =

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Welchen Chip meinst Du denn nun? Es gibt Gerüchten zufolge mehrere verschiedene Chips. Ich meinte mit Treibern HCTTL-Bustreiber, um den Parallelport und die nachfolgenden Transistoren ein bisschen gegeneinander abzuschotten. Du meinst vielleicht einen Klein-Motortreiber wie den L272, das ist in der Tat ein Leistungs-OPV. Deine Transistoren sind übrigens keine, zumindest nicht alle: der BDX ist einer, aber der TIC ist ein Thyristor. In Deinem ersten Posting las es sich so, als wolltest Du einen Motor einfach nur ein- und ausschalten, nun soll es schon eine Brücke sein. Die kannst Du nicht einfach mit dem Parallelport treiben, wenn sie mit 12V versorgt wird, dazu musst Du schon eine der hier zig-fach geposteten Trickschaltungen mit Ansteuerung der oberen Transistoren über Kreuz oder sowas in der Art einsetzen, oder irgendeine Art von Pegelwandler einsetzen. Vielleicht wärst Du
    mit einem IC wie dem L298 doch besser bedient, allerdings solltest Du uns nicht so häppchenweise mit Informationen füttern, dann müssen wir uns nicht täglich neue Lösungen für ein einziges Problem überlegen

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ähmm, zu Motoren aus Fernsteuerungsautos: Wenn das ein billiges gekauftes ist, dann sind in denen in aller Regel die billigsten Motoren drin, mit drei pol. ankern und die ziehen richtig viel Strom.

    Besser sind da schon Motoren aus alten HP-Deskjets. (Gut die haben Nennwerte von 24V, laufen aber bei 12V schon ordentlich und schieben bei mir im einen 130cm Schlepper durchs Wasser...) Stromaufnahme unter Volllast beim Type C2162, 600er Serie, sind max 1Ah!!!

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Oder andere Motoren, das war jetzt nur ein Beispiel. Solltest also mal die Stromaufnahme messen, die ist entscheidend.

    Bis 2Ah reicht der L198 (Kühlkörper nicht vergessen); bzw. wenn Du beide Ausgänge parallelschaltest, dann gehts auch bis 4Ah. (so lt. Datenblatt, habe es selber noch nicht probiert). Vergess aber nicht die Sense Ausgange auf Masse zu legen, sonst geht gar nix bei dem Baustein.

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