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@shaun ja ich meinte nen motortreiber ( =
also ich hab eben mal nachgemessen der motor hat 11,5 Ohm (da ich direkt an den motor gehe sind da keine poties ect drin) das wären dann so um 1A
mh ich find kein bild mit tranistoren und ner brückenschaltung
daher denkt einfach die widerstände wären transistoren, ich würde dann bei r1 und r4 sowie r2 und r3 die basis zusammen ansteuern .... so dreht der motor sich einmal rechts einmal links ... \/
http://www.elektrotechnik-fachwissen...nschaltung.php
gut das du mir das mit den Thyristor sagst ... hab noch keine ahnung was das is les ich aber gleich mal nach ... da ich hinter dem verbraucher leider keine bdx tranistoren einsetzen kann (geht irgendwie nicht wäre super wenn mir das einer erlautern könnte) ....
da ich nen alten spielautomat im keller hab werd ich gucken ob ich noch nen par andere tranistoren finde ...
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Ja welchen Motortreiber denn nu?
Na egal, Du machst es Dir mit der Brücke etwas sehr einfach. Du kannst die Basen nicht einfach zusammenknoten, da die oberen Transistoren dann (sofern Du mit 5V ansteuerst) nie voll durchschalten, sondern als sog. Emitterfolger irgendwas bei 4,3V (5V-Ube) raustun und den Rest in Wärme umwandeln. Die Lösungen aus einzelnen Transistoren sind vermutlich nicht ganz das richtige für Dich, da man für verschiedene Spannungen recht viel dimensionieren muss, Strombegrenzung sollte man auch einbauen, kurzum: das Ganze wird etwas aufwändiger. So ihr lieben Forumianer: welchen Motortreiber empfehlt ihr ihm? Ich habe gerade eine dicke MOS-Brücke mit einem entsprechenden Treiber aufgebaut, das ist wohl nicht so ganz das, was hier gefragt ist. Für "Spielzeug" (Ladevorrichtung CD-Wechsler) habe ich einen L272 verwendet, für Stepper einen L298 - fällt euch noch was ein?
Was spricht denn nun gegen den BDX? Im Übrigen wirst Du auch wenn Du keinen vollintegrierten Motortreiber benutzt einen Bus-Treiber hinter den Parallelport schalten müssen, da die Transistoren langsam etwas dick werden für den Port. Die einfachste Lösung wären zwei Leistungs-NPN-Darlingtons (TIP112 oder sowas, wo Du gerade Spielautomat sagst), die die Motoranschlüsse jeweils vom Port gesteuert gegen Masse schalten und dann mit den Transistoren ebenfalls zwei Leistungs-PNP-Transistoren über Vorwiderstände über Kreuz ansteuern, die die Verbindung zur Betriebsspannung herstellen. Der Haken: das Ganze ist absolut nicht havariesicher, wenn Du beide Portleitungen auf "1"legst (und das macht Windows, das BIOS und sonstnochwer auch gerne mal) gibt's Rauch.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
@ shaun
und genau deswegen würde ich auch einen Baustein nutzen, liegen hier beide Richtungspins auf 1 wird der Motor gebremst und sonst nix.
Bei den Werten würde ich auch den L298 nutzen, ansonsten für größere Sachen würde ich Bausteine ausm Roboternetzshop empfehlen, wie z.b. mit dem VNH2SP30.
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mh hab ich mir wohl echt was einfach vorgestellt ... ich hab mal ne tranistorschlatung gesehen die 6 transistoren behinhaltete und somit eine erweiterte brückenschaltung ergab (2 inputs) diese war ausgelegt den motor in 2 richtungen zu steuern ... fals es ne standart schaltung war wäre super wenn mir die einer aufmalen kann ...
... in dem spielautomat find cih sicher auch nen par OPV chips die ich als treiber benutzen kann... ich werd mal gucken gehen und die nummern hier posten in her hoffnung das ihr mir die empfehlen könnt ( =
p.s ich wollte nich einfach nen chip kaufen und den zusammen löten wies auf dem blatt angefertigt is da wäre der lern effect nicht so hoch...
meine weiteren pläne wären einen Sensoren einzubauen sowie einen Schrittmotor aber das kommt später
=D>
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
die 6-Transistor-Schaltung ist wohl die, die ich meine. Wie gesagt: Havariegefährdet und kein nennenswerter Schutz für den Port. In dem Daddelautomaten wirst Du kaum OPs finden. Was für einer isses denn? In einigen wurden L298 zum Ansteuern von Symbolwalzen benutzt, auch für relativ kleine Schrittmotoren, wo das gar nicht nötig gewesen wäre. Hab drei Jahre lang neben "vernünftigen" Geräten auch an solchen Kisten (Fungames, Videospiele, Flipper, Dart) gearbeitet, daher kann ich mir das Innenleben noch so ungefähr vorstellen.
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das ding heißt Merkur Disk ne nummer oder o hab ich auf die schnelle leider nicht gefunden aber vieleicht kannst du mir helfen die größeren programmierfähigen chips anzusteuern.... das wären unertanderem m5l8255ap-5 und sab 8256a-c c3 von siemens ... ein datenblatt hab ich schon leider konnte ich nicht feststellen mit welcher software er programmier ist ect wäre super nett wenn du mir da was helfen könntest sieht ja so aus als ob du ziemlich ahnunng hast [-o<
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Die Frage musst Du Dir nun gefallen lassen: WOZU? Der 8256 ist soweit ich weiss ein UART, weniger Leistung bekommt man wirklich nicht in 40 Pins. Jeder Microcontroller für 1 Euro hat einen leistungsfähigeren und flexibleren UART-Block, da macht es wirklich wenig Sinn, mit dem alten Ding noch was anzustellen. Der 8255 ist der wohl bekannteste I/O-Baustein, 3x8bit mit relativ flexibel programmierbaren Ports. Nur: auch hier haben Controller wie die ATmegas die Nase vorn - teilweise noch mehr Pins, noch freiere Programmiermöglichkeiten und nicht zuletzt: weniger Platz- und Strombedarf. Erzähl doch mal, was Du eigentlich machen möchtest. Zuerst ging es ja darum, Motoren an den Parallelport zu "knoten", nun möchtest Du anscheinend jedes Teil aus dem Daddelkasten recyclen. Gewöhn' Dir sowas lieber nicht an, die alten Bausteine sind häufig (ua dadurch, dass Du immer ein ganzen Microprozessorsystem bauen musst) umständlicher zu handhaben als heutige Controller, die bereits alles "an Bord" haben und wenn Du denn was draus gebaut hast und Dir ein Chip kaputt geht kannst Du um die Welt telefonieren, um irgendwo zu horrenden Preisen Ersatz zu erbetteln. Macht nicht wirklich Spass.
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ich hab einfach angefangen aus wissen gründen mir automaten zu kaufen und zu reparieren dann bin ich als ich meinen zivi in kanada gemacht hab über die seite gestolpert und wollte mal nen roboter bauen und da ich mich dran erinnert hab das das ding im keller steht hab ich nen par sachen rausgebaut und wollte damit was anfagen daher benutze ich auch ein altes ferngesteuertes auto. ich wollte einfach ohne viel aufwand zu haben mein wissen erweitern ... ich kann mir aber auch einfach einen ATmega kaufen ner FAQ im board folgen und eventuell noch nen fertiges programm runterladen da hätte ich aber nich viel gelernt... z.b das is sowas tolles wie ne transistor brückenschaltung ... aber du wirst warscheinlich recht haben ich komm um so einen treiber nicht herum allerdings werde ich mir bevor ich mir den L2XX kaufe in meinem spielautomaten nach einen leistung op umsehen da dies so gut wie das gleiche wäre.
Zurück zum eigenlichen wäre es aus sicherheitsgründen vertretbar nen die schaltung: lpt->op->6-transistoren-brückenschlatung aufzubauen ???
wie siehts mit ner h brücke aus ... so heißen die 4 tranistoren in der profisprache ( = und wie sieht es mit 2 invertoren aus die zwischen basis r1 und r3 sowie r2 und r4 (um oben aus bild zurückzukommen) angeschlossen werden ? dann hätte ich nie nen kurzschluss ...
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Hast Du gerade die Widerstandsnamen aus Deinem eigenen Link vertauscht? Du musst, um einen Kurzschluss zu vermeiden, verhindern, dass ein Brückenzweig komplett leiten kann, eine logische Invertierung müsste also in der Ansteurung von T1 und T2 bzw T3 und T4 bestehen. Nun sage ich bewusst logisch: der obere Transistor ist angesteuert, wenn seine Basisspannung 0,7V über der jeweiligen Ausgangsspannung ist, der andere, wenn sie 0,7V über Masse liegt. Du kannst hier also nicht vollständig mit logisch 0 und logisch 1 argumentieren, der Begriff Invertierung macht erst Sinn, wenn die Ansteuerung steht. Wieso möchtest Du eigentlich unbedingt OPV einsetzen? Für Logiksignale nimmt man traditionell Logikschaltkreise, die Du sicher auch in Deinem Automaten finden wirst. OPV tauchen da nur als Schnittstelle zur analogen Welt oder für Tricksereien auf, aber dabei baut man sich gerne mal Fehler ein, die schwerer zu erklären sind als wenn man das Bauteil zur Lösung eines Problems verwendet, das auch dafür gedacht ist.
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jap sry hab ich vertauscht die signale die die tranistoren steuern würden kämen aus meinem parralelport (5v bzw 0V) oder eben aus einem OPV den ich zur sicherheit zwischen parralelport und h-brücke schalte
könnte ich den als inverter nehmen
http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...F4007UBEY.html
pin 6-8 ect
des weiteren hätte ich noch nen nand was ich auslöten könnte
http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...CF4093BEY.html
zwischen parralelport und hbrücke mit invertorn würde ich dann einen verstärker schalten
http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...TI/LM324N.html
kann mir jemand sagen wieviel amper der max am ausgang liefert ich hab da nur 0.8 gefunden als betriebsstrom wäre das somit auch der ausgangstrom ?
hab ich damit alles abgesichert um meinen pc zu schützen ?
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