- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: OpAmp Problem

  1. #21
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Läuft denn jetzt der OPV so wie er soll?
    Dann kannst Du ja den Oszillator langsam wieder kommen lassen und den Einfluss beobachten.
    Manfred

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hast Du den Meßtaster zum Scope auf 1:10 stehen ?
    Sonst wird evtl. über die 'Windung / Schleife' GND ... Scope ... Tastkopf die Oszillator-Frequenz auf alle Meßsignale dazu 'induziert'.
    Ich würde diese 50mV 'Störsignal' nicht zu hoch bewerten. Der OpAmp (und der Rest) sollte das tun, was ihm durch die Beschaltung vorgegeben ist.
    MfG Karl-Heinz
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  3. #23
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    Zitat Zitat von PICture
    Du kannst noch den Oszillator mit einem Blech oder Folie dicht abschirmen versuchen und seine Betriebspannung per Keramik-Durchführungskondensator in den Schirm einführen.
    Irgendwie sowas muss man mal probieren, aber selbst dann habe ich ja immer noch die Zuleitung zum µC als "Antenne". Ich hätte nie gedacht, dass das so große Probleme machen kann...

    Zitat Zitat von Manf
    Läuft denn jetzt der OPV so wie er soll?
    Dann kannst Du ja den Oszillator langsam wieder kommen lassen und den Einfluss beobachten.
    Manfred
    Jein. Mein Plan ist ja verschiedene, einstellbare Verstärkungen zu nutzen und dazu muss ich den Rückkopplungswiderstand rein rechnerisch zwischen 20k und 160k verändern. Bei hohen Werten verhalten sich beide Verstärker ähnlich, aber bei z.B. 22k Rückkopplungswiderstand und dem Spannungsteiler am invertierenden Eingang von 56k/22k hab ich beim LM358 wieder einen "Offset" von 0,1V. Der TS912 macht das wieder nicht. Das Problem wird also schwächer bei hohen Widerständen, aber es verschwindet nicht. Ich stehe also immer noch vor der Frage welcher Punkt in den Daten der OpAmps dies bewirkt um ggf. einen anderen, auch recht billigen OPV nutzen zu können, der diese Eigenschaft des TS912 hat.
    Das Messsignal ist natürlich jetzt ohne Störoszillator viel sauberer und ruhiger, jetzt müsste nur noch der Wert stimmen

    Zitat Zitat von kalledom
    Hast Du den Meßtaster zum Scope auf 1:10 stehen ?
    Sonst wird evtl. über die 'Windung / Schleife' GND ... Scope ... Tastkopf die Oszillator-Frequenz auf alle Meßsignale dazu 'induziert'.
    Ich würde diese 50mV 'Störsignal' nicht zu hoch bewerten. Der OpAmp (und der Rest) sollte das tun, was ihm durch die Beschaltung vorgegeben ist.
    Ja, der Messtater ist wohl baulich so (es steht 1:10 drauf). Man muss dazu sagen, dass das Scope schon etwas älter ist und ich auch keine Bedienungsanleitung etc. habe. Aber so kompliziert viele Dinge gibts auf Grund des Alters daran auch wieder nicht...
    Ich weiß warauf du hinaus willst: Ich messe was, was ich nur messen kann, wenn ich das Scope benutze, weil ich es erst dadurch erst "empfange". Es ist aber wie oben schon geschrieben am Display der Schaltung zu sehen, dass die gemesse Spannung durch den ADC des µC viel stabiler ist als vorher, was dafür sprechen würde, dass dieses Störsignal immer da ist.

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