Das ist keine Parallelschaltung von Widerständen, sondern der Eingangswiderstand ergibts sich aus R2 geteilt durch die Leerlaufverstärkung plus 1. Das ist wie bei einem gegengekoppelten OP, wobei hier der Gegenkopplungswiderstand R2 ist. Je höher die Leerlaufverstärkung, umso niedriger der Eingangswiderstand.Zitat von sunshine
Da der Punkt 4 sehr niederohmig ist, sieht man bei Z2 nur den R2.Beim Z2 versteh ich nicht was für einen Widerstand ich sehe, wenn ich in den Zweig mit der AC-Spannungsquelle reinschau??
Such mal in deinem Schaltungstechnik-Script, da findest du bestimmt eine Formel für die Verstärkung eines Differenzverstärkers (Q1,Q2). Der Lastwiderstand ist hierbei die Parallelschaltung von Z3 und dem Innenwiderstand der Stromquelle Q4. Ebenso sollte eine Formel für die Verstärkung einer stromgegengekoppelten Emitterschaltung (Q7) zu finden sein.Und dann geht es mit den Spannungsverhältnissen los, da verseh ich gar nichts mehr, selbst wenn ich irgendwie versuche meine vagen Kenntnisse so hin zu drehen, dass sie mit der Lösung übereinstimmen könnten. Es funktioniert nicht und ich hab keinen Schimmer!!
Die Verstärkung U2/U1+ sollte eigentlich klar sein, wenn man sich eine invertierende OP-Verstärkerschaltung vorstellt.
Waste
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