Super, vielen Dank ich hab's verstanden!!
Leider kann ich mir nur nicht erklären, wie es dann mit U2/U3 steht.
Warum setzt er im Nenner 126 Ohm ein?
Manfred hat es bereits schön erklärt. Hier noch eine zusätzliche Info.
Die Schaltung mit Q3, Q4 nennt man Stromspiegel, wobei Q3 als Diode fungiert zur Kompensation der Basis-Emitter-Strecke von Q4.
Waste
Super, vielen Dank ich hab's verstanden!!
Leider kann ich mir nur nicht erklären, wie es dann mit U2/U3 steht.
Warum setzt er im Nenner 126 Ohm ein?
100 Ohm von R7, 26 Ohm von Q7.
Manfred
Ja, das ist mir schon klar.
Aber ich dachte, ich muß mit dem Spannungsteiler ausrechnen, welcher Anteil von U3+ an Q7 abfallen.
Für die Verstärkung der Schaltung ist die Summe der beiden Widerstande maßgeblich.
Ein großer R7 beispielsweise führt zu einer geringen Verstärkung. Der Strom in Q7 ändert sich dann bei Änderung von U3 nur wenig.
Erzähle doch mal wo die Aufgabe gestellt wurde, Studiengang?, Semester?
Manfred
Die Aufgabe wurde an der FH in Nürnberg gestellt. Schaltungstechnik im 5. oder 6. Semester glaub ich.
Also das heißt jetzt gesamt, dass ich die obere Formel nie einfach so anwenden darf, sondern dass sie je nach aktueller Gegebenheit variabel ist
Oje, hoffe damit haut es mich nicht auf die Schnautze.
Nochmals vielen herzlichen Dank für euere Hilfe!!!
Wenn Du die Formel in der Grundschaltung anwenden kannst ist das sicher der Hauptteil und Du wirst die meisten Punkte dafür bekommen.
Die realen Schaltungen sind machmal etwas komplexer, ich glaube aber nicht, dass ein OP 741 in einer Klausur durchgerechent wird. Zum Analysieren der Wirkungsweise einer Schaltung ist er recht gehaltvoll. Einfachere Schaltungen zu dem Thema sind der LPV511 oder der CA3080. Aber wie gesagt, als Klausurvorbereitung sollte man sich auf das konzentrieren was in der Prüfung gefragt werden kann. Man kann ja machmal auch an alten Klausuren sehen, in welche Richtung die Prüfungsaufgaben so gehen.
Manfred
http://www.faqs.org/docs/electric/Semi/SEMI_8.html
Bild hier
Also nur mit einer Formel wirst du es in einer Prüfung schwer haben. Man kann sich die endgültige Formel bestimmt auch herleiten, aber das dürfte doch in der Prüfung zu zeitraubend sein, zumal man zudem die Schaltung auch verstehen sollte um die Formel herleiten zu können. Da ist doch besser, die verschiedenen Schaltungen zu kennen um dann schnell die gesuchten Formeln nachschlagen zu können.Zitat von sunshine
Waste
Lesezeichen