Hi,
wenn ich nicht irre ist mit dem Querschnitt der Leiterquerschnitt gemeint, somit ist es also egal ob der Radius groß oder klein ist. Ich gehe hierbei davon aus, dass du die Spule aus der Kupferschicht der LP machst.
sast
Hallo Freunde =)
Kann mir jemand sagen, ob die Formel:
L = µ0 * n^2 * A/L
auch bei Leiterplattenspulen verwendet werden kann? Irgendwie habe ich da gerade ein kleines Denkproblem, da sich ja die Fläche zur Mitte hin verkleinert...
Addieren sich dann die Induktivitäten der einzelnen Flächen?
Gruss
Michael
Hi,
wenn ich nicht irre ist mit dem Querschnitt der Leiterquerschnitt gemeint, somit ist es also egal ob der Radius groß oder klein ist. Ich gehe hierbei davon aus, dass du die Spule aus der Kupferschicht der LP machst.
sast
Hmm ich hatte das bisher so verstanden, dass mit A, die Fläche im Spulenquerschnitt gemeint ist, und der Radius der Leiterbahn wegen geringer Größe vernachlässigt wird... Berichtigt mich bitte, wenn ich da falsch liege.
Grüße
Michael
Mit was belegst du denn dann die Länge
sast
Ja, hab mich gerade nochmal schlau gemacht. Der Querschnitt ist auf den Spulenquerschnitt bezogen. Kann mich erinnern, dass wir dann immer den mittleren Querschnitt genommen haben. Ist allerdings schon einige Jährchen her.
sast
Das ist eine gute Frage =)Zitat von sast
Hat jemand eine Ahnung, nach welcher Formel man solche Spulen Berechnet?
Gruss
Michael
l die mittlere Feldlinienlänge in m (bei langen Spulen die Länge der Spule)
sast
laut werkbuch elektronik schimpft sich das schneckenspule
es gilt
L = (21.5*n²*D) / (1+2.72*(d/D)
D=E-d
E = außendurchmesser der spule
d = abstand innerste windung innen nach äußerste windung außen (hoffe das versteht man so)
[edit] siehe bild
Woher kommen denn die Konstanten?
sast
Mal rein Interessehalber. Wozu benutzt man denn solche Schneckenspulen?
sast
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