Wofür man die Rechenleistung braucht ist wohl eine Frage der Anwendung.
Wer darüber witzelt der kann ja seinen M128 mit 1 Mhz betreiben,CAN Anknüpfeln,mehrere Analoge Werte erfassen und auch in Echtzeit verarbeiten wärend das Bedieninterface aus GLCD und Drehimpulsgeber auch Zeitrichtig bedient wird.
Also da kann man noch so gut Programieren aber da wrd dann nix draus.
Mit übermässig Recourcen was zu machen kann jeder.
Nur mit dem nötigsten was flüssig und stabiles zu machen ist die Kunst.
Ich probiere zwar auf nem Controller mit viel platz da jeder Code anfangs noch der optimierung bedarf aber das Endproduk läuft hinterher meist auf nem Controller der nur das geforderte mitbringt.
Also zb. nen pisseligen Wecker mit Radio,MP3,Kartenleser (SD),natürlich DCF gestützt,Komfortable Oberfläche auf LCD und und und hab ich auf nem M32 Entwickelt aber am Ende passte der Code locker in nen M8 (Is noch Platz für Kleinigkeiten wenn ich mal wieder Lust habe) und Hardwaremässig kommt der mit seinen derzeit 4 Mhz locker hin.
Die kleinen Speziellen Sachen sind ein etwas genauerer Takt für die Gangreserve,ein MP3-Dekoder und für den Radioteil hab ich auf nen fertigen Chip zurückgegriffen (UKW,MW,KW) weil ich zu faul bin das Diskret zu gestalten.
Mit weniger Takt würde se auch laufen aber dann ist das Menü bei MP3-Wiedergabe nicht mehr flüssig.
Das Teil läuft bei Muttern also muß es "DAU-Sicher" sein denn Mama ist Technikfreind.
Mehr als 5 Knöpfe ist schon kompliziert
Wer nen Grund für viel Takt haben will der sollte sich mal grundsätzlich auf dem Gebiet Signalverarbeitung umsehen.
Da sind nicht ohne Grund meist "kräftigere" Controller oder Prozessoren am Werke.
Also erstmal nachdenken bevor man den Halbstarken Coolen Breiten raushängen läst![]()
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