hmm.. sehr interessant das gute stückchen... die frage is nur: wo bekommt mans her und was kostet es?
hast du da schon was gefunden?
mfg
schoko
Reflektiert man den Laserstrahl eines geregelten Lasers in die Quelle zurück, dann kann man an der Leistungsregelung den zeitlichen Verlauf der Interferenz messen. Mit zwei solchen Anordnungen (twin eye) lässt sich die Geschwindigkeit und die Richtung von Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des reflektierenden Mediums messen.
Mit dem Einsatz dieses Prinzips können beispielsweise die Bewegungssensoren optischer Mäuse in der Komplexität und der Verlustleistung reduziert und in einigen Leistungsdaten verbessert werden. Es werden dann jeweils ein twin eye Laser für x und y-Richtung benötigt, die zusammen recht kompakt aufgebaut werden können. (siehe Bild)
Das Verfahren wurde auf der SMT 2006 (30.5.-1.6.2006) in Nürnberg vorgestellt.
Manfred
http://www.business-sites.philips.co...cle-15029.html
Bild hier
hmm.. sehr interessant das gute stückchen... die frage is nur: wo bekommt mans her und was kostet es?
hast du da schon was gefunden?
mfg
schoko
Warum bekommen Vegetarier immer eine Extrawurst?
Frage doch einfach mal nach, es könnte noch mehr Leute hier und auch sonst interessieren.
http://www.business-sites.philips.co...act/index.html
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email info.lasersensors@philips.com
Wenn jemand rausgefunden hat wo man die Teile kaufen kann, dann bitte melden. Ausbauen aus z.B. ner Logitech V400 ist auch ne Alternative, aber mir fehlt die Doku.
Grüße
Thomas
die Entfernung Laser - Oberfläche wird im data sheet mit 1,8 ... 3,3 mm angegeben. Viel zu wenig außer für Minirobs. Und ob sich mit Zusatzlinsen was machen läßt ist schwer zu sagen. Hier kann man ja kein Bild auslesen wie bei den anderen opt. Maussensoren.
Sicher wird es irgendwann auch derartige Sensoren mit größerem Oberflächenabstand geben. Werds mal abwarten...
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