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Thema: LED

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    LED

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    Hallo, ich habe ein kleines Problem. Ich möchte eigentlich nur eine weiße LED zum leuchten bringen. Ich habe die LED von Conrad. Artikelnummer ist die 180000. Angegebene Uf ist 3,2V und einen Strom von 20mA. Als Betriebsspannung verwende ich 12V. Den Vorwiderstand habe ich wie folgt berechnet: 12V - 3,2V = 8,8V. R=8,8V/20mA=440Ohm. Den Vorwidersand habe ich am langen Bein (+) angeschlossen. Der berechnete Strom fließt bei 12V auch, nur leuchtet die LED nicht. Ich habe ebenfalls die LED mit der Art. Nr. 176724. Von den Anschlusswerten erkenne ich keinen Unterschied. Sie ist nur nicht ganz so hell. Bei dieser LED funktioniert alles. Ich habe von der 180000 mehrere LEDs. Keine leuchtet.

    Kann mir bitte jemand helfen?

    Danke
    Rosenthal

  2. #2
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    Was ist denn das für ein Licht??

    Wenn du genügend Dioden hast, einfach einmal eine ohne Widerstand bei einer Spannung anschließen. Vielleicht stimmt ja eine der Angaben nicht.

    Beginn bei der Nennspannung und geh langsam rauf bis sie leuchtet. Könnt sein, dass sie draufgeht, aber dann weißt du wenigstens, ob sie Leuchtet und bei welcher Spannung.

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo, habe die Spannung langsam hochgeregelt. Ohne Widerstand fängt die LED bei 2,8 an zu glimmen. Bei 3,2V leuchtet sie schon, der Strom beträgt aber 5mA. Bei einer Spg von 3,4V erzeugt sie einen Strom von 20mA. Habe auch versucht bei 12V mit R=430, aber das funktioniert auch nicht.

    Gruß
    Rosenthal

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Vielleicht ist der Widerstand nicht in Ordnung? Versuchs mal mit einem Poti. Da kannst du ja von 0 Ohm bis zu 430 oder so einstellen. Dann siehst du wie sich die Diode mit dem Widerstand verhaltet.

  5. #5
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    Habe einen Poti angeschlossen (0 bis 5k). Die Diode leuchtet nur bei einem Wert von 450 bis 600. Habe jetzt 470Ohm genommen und die Diode leuchtet (18mA). Bei 440 Ohm leuchtet die Diode bei 12V nicht. Irgendwie seltsam.
    @bergi33
    Danke für die Antworten

    Rosenthal

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich rate mal: 44kOhm oder 440kOhm?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Rosenthal

    Mit ein un dem gleichen Widerstand gehts bei der 180000 nicht aber bei der 176724 ?

    Oder hast du da jeweils unterschedliche Bauteile genommen und nur nen defekten oder falschen Widerstand erwischt ?
    Schon mit Multimeter nachgemesen ?

    Ansonsten schließe ich mich Ogni an.
    Hast vermutlich dnen Dekadenfehler am Widerstand.sprich 4.4K statt 440 Ohm erwischt.


    Anzumerken ist das sich nicht jeder Hersteller daran hält die Anode der LED länger zu lassen.
    Oft sind beide Beinchen gleichlang und manchmal ist es genau umgekehrt also das die Kathode länger ist.
    Ein Blick ins LED-Gehäuse hilft da meist.
    Der Kristall sitzt in einer Art Kelch der die Kathode darstellt und ein fast nicht zu erkennender hauchfeiner Draht geht vom Kristall als Anode zum anderen Beinchen.
    Gruß
    Ratber

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Moin,
    gerade bei den Superhellen stimmen die Merkregeln dicke Chipwanne=Kathode oder langes Bein=Anode häufig nicht. Dass der Strom aber trotzdem geflossen ist, ist nicht so wirklich gut, LEDs vertragen häufig nur eine Spannung in Sperrrichtung <5V, was danach passiert ist nicht sicher, aber sie können durchaus auch kaputt gehen.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,richtig.

    Deswegen ist nachmessen immer angesagt.

    Wer öfters mit LED's bastelt und schnell mal testen will dem ist ein einfacher LED-Tester anzuraten.
    Die Teile sind zwar nicht der Weisheit letzter Schluss aber dafür sogut wie narrensicher.
    Für "Geht/Geht nicht" und Polung reichts immer.

    Pollin hat da glaube ich einen für 5.- im angebot.
    Gruß
    Ratber

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