So, endlich komm ich mal dazu zu antworten
Danke für den Link erstmal, ich habe mir den Thread in den letzten Tagen schön langsam durchgelesen. Wie gesagt bin ich Anfänger auf diesem Gebiet, daher habe ich nicht alles genau verstanden.
Bis jetzt ist schon mal klar, DASS es einen Unterschied im Verhalten von Sender und Empfänger gibt, und dass man die Kurve mit ein paar Tricks auch nach unten ziehen kann (wenn auch in der Praxis anscheinend nicht so gut wie in der Theorie...).
Ich konnte aus dem Ganzen aber nicht herauslesen, was nun besser für den Dual-Use-Betrieb geeignet ist. Ich habe das so verstanden, dass ein Sender eine möglichst hohe und der Empfänger eine möglichst niedrige Impedanz haben soll (bei gleicher Frequenz). Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hätte ich bei zwei Sendern bessere Sende-, aber schlechtere Empfangseigenschaften (da zu hohe Impedanz) und bei zwei Empfängern eben umgekehrt. Stimmt das so in etwa? Lässt sich dieser Unterschied aus den Formeln irgendwie ableiten bzw. abschätzen?
derbrain