Im Prinzip ist jedes reproduzierte Geschwindigkeitssignal schon ein Beobachter, also auch schon dein differenziertes Lagesignal oder das integrierte Beschleunigungssignal.Zitat von mabaosheng
Deine gefundene Schaltung ist eine Regelschleife, wobei der Transferfunktionsblock ein PI-Glied darstellt. Sowas hatte ich mir als Hardwarelösung vorgestellt. Das a in der Transferfunktion stellt den I-Anteil dar, das b den P-Anteil.
Anstelle des PI-Glieds kann auch ein P-Glied oder ein PT1-Glied oder ein Lag-Lead-Glied eingesetzt werden. Es kommt darauf an, um wieviel die Störungen unterdrückt werden sollen. Du kannst dir ja mit Matlab das Bodediagramm bei unterschiedlichen Filtern und Werten von a und b anzeigen lassen und dann entscheiden, ob die Störunterdrückung ausreicht.
Offset ist eine Gleichspannung und eine Drift entsteht, wenn ein Offset am Eingang des Integrators vorhanden ist.Und noch eine Frage über die Drift und Offset. die beiden sind 2 Störgrößen für die Kaskadenregelung von Synchronmotor. Wenn ich mit Simulink die Kaskadenregelung simuliere, muß ich noch die beiden Störgrößen simulieren, oder? Wenn ja, dann kommt die Frage, wie. ist Offset gleich wie weißes Rauschen?
Solange es nicht in eine elektrische Schaltung umgesetzt werden muss, ist es noch reine Regelungstechnik. Das sollte auch noch ein Maschinenbauer können.Eigentlich, ich denke, dieses Projekt ist geeigneter für einen Elektroniker als für einen Maschinenbauer. Weil es um so viele Kenntnisse über Elektromotor geht.
Mir kommt es so vor, dass du dich in immer kompliziertere Verfahren verstrickst, obwohl es einfacher gehen könnte. Ich nehme an, dass an dem Projekt mehrere arbeiten und die Aufgaben verteilt sind. Frag doch mal deinen Kollegen, der die Steuerung des Synchronmotors bearbeitet, ob er nicht das Frequenzsignal zur Verfügung stellen kann. Es entspricht nämlich der Geschwindigkeit.
Waste
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