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Thema: Netzteil PWM mit Atmel Atmega 8

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Netzteil PWM mit Atmel Atmega 8

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    Hallo,

    würde gerne mit o.g. Microcontroller ein Netzteil aufbauen, das auf dem Prinzip der Pulsweitenmodulation basiert.

    Nun habe ich das Problem das ich noch keine gescheite Literatur zur Pulsweitenmodulation gefunden habe.

    Gibt es da irgendwas?

    Martin

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Sorry aber wenn es dir um's Netzteil geht und nicht um den Lerneffekt dann nimm lieber nen Schaltregler-IC, das läuft (wenn es denn läuft) meist deutlich besser bzgl. Spannungsstabilität etc.

    Ansonsten: Was willst du genau zu PWM wissen? IMHO ist dieses Thema zu einfach um darüber Bücher zu schreiben.

    MfG

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nun habe ich das Problem das ich noch keine gescheite Literatur zur Pulsweitenmodulation
    Die beste Literatur ist das Dattenblatt.

    Gruß Sebastian
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    Linus Torvald

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ein Kommilitone meinte das mit der PWM wäre gut um größere Ströme zu schalten.

    Ich wollte ein Netzteil mit 30V/15A bauen (und zwar kein Schaltnetzteil) mit Displayanzeige und die Spannung auch über Tasten neben dem Display verstellbar.

    Ich habe eine andere Schaltung mit dem Atmel ausprobiert: Problem war, dass der Transistor bei 12V/3 Amp gequalmt hat obwohl er es hätte locker wegstecken müssen (200 Watt Ptot).

    Darum lieber PWM damit ich die Anforderungen erreichen kann. Ich wollte nur wissen wie ich mit der PWM eine Spannungs/Strombegrenzung bauen kann und wie ich den MosFET den man da anschließt beschalten muss bzw. welcher sich für die hohen Ströme eignet.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ein Transistor verträgt max. etwa 1 Watt ohne Kühlkörper. Ich denke mal dass es daran lag. Außerdem mal als Vergleich: Ein Pentium 4 macht max. 150 Watt Abwärme. Und die brauchen schon riesige Kühlkörper. Diese Werte sind also Utopie, die errreicht man nur mit riesigen Kühlern.
    Und Spannungs- und Strombegrenzung über µC dürfte etwas kompliziert werden. Dazu muss man die Werte über den ADC einlesen, und der ist recht lahm.
    Infos wie man z.B. MosFET ansteuert findest du im Elko (www.elektronik-kompendium.de)

    Edit: Kann sein, dass ich dich da jetzt falsch verstanden hab, aber ein PWM-geregeltes Netzteil ist auch ein Schaltnetzteil, zumindest beruht es auf exakt demselben Prinzip.

    MfG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich wollte ein Netzteil mit 30V/15A
    Dann hast du aber was vor...

    Und Spannungs- und Strombegrenzung über µC dürfte etwas kompliziert werden
    Naja, man zumindest soweit sein, daß man keine Fragen stellt.

    Gruß Sebastian
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    Linus Torvald

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    Wie soll das denn gehen mit PWM?

    Nehmen wir mal an, du willst sekundärseitig 5V haben für eine Logik. Deine PWM-Schaltung macht die 5V, indem sie 30V mit einem Duty von 5/30 = 16.7% anlegt. Dann hast du im zeitlichen Mittel genau 5V, aber du frittest deine Logik, weil sie 30V sieht. Die Glättung über nen C geht nur bedingt.
    Disclaimer: none. Sue me.

  8. #8
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich habe im wesentliche folgende Schaltung nachgebaut
    http://linuxfocus.org/English/June2005/article379.shtml

    und dann einfach einen anderen Lasttransistor genommen (2N5886), bzw. 3 von denen und die in Reihe geschalten.

    Und dann hat wie gesagt bei 3 Amp der eine Transistor geraucht und die Darlington ist hinüber

    Vielleicht kann man ja auch die jetzige Schaltung richtig umbauen?

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