Nicht dass ich sonderlich von masochistischen Anflügen begeistert bin, fertige funktionierende Routinen zugunsten eigenem Frickelwerk abzulehen, aber was genau sucht ihr bitte? Die Herstellerinformationen zum Selbstdraufaufbauendentwickeln findet ihr blöd, Reverse-Engineering funktionierender Implementierungen findet ihr blöd. Es wird für eine halbwegs komplexe Geschichte wie die Ansteuerung grosser Speichermedien, die nicht bloss dem linearen und reichlich stupiden Wegspeichern dienen wie der zitierte I2C-Chip einfach kein Datenblatt geben, wo in drei Schritten Pseudocode die wahre Lehre allgemeinverständlich vermittelt wird. Wieso quält man sich eigentlich wo unnötig mit Assembler, um nachher sagen zu können, man sei mit jedem Bit per Du? Was zählt, ist das Ergebnis - nicht nur für den potenziellen Auftraggeber, auch für das Ego. Eine nicht funktionierende Lösung kann noch so elegant aussehen, sie ist keine.