- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Suche 16 Bit Adc mit I²C Interface

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Langsam.
    Werf nicht alles in einen Topf.

    Die Externe Referenz geht von 2.3 bis 2.7V oder du nimmst die interne 2.5V (Wie gut die ist weiß ich aber nicht.Besser ne Externe)

    Dh. dein Messbereich am AD geht dann auch genau von Agnd2 bis Ref.

    Wenn du zb. die 1.5V nimmst dann ist dein Verstärkungsfaktor bei nem 1mOhm Shunt für 75A 33.33 und für 20A 125
    Bei nem Shunt mit 10mOhm dan Entsprechend für 75A 3.33 und für 20A 12.5
    Jaja,die Formel ist jetzt unvollständig.Spielt aber auch keien Rolle denn du wirst zur genauereen Einstellung eh nen Trimmer (Spindeltrimmer) nutzen müssen denn Bauteile haben Tolleranzen und die will ja keiner messen müssen)



    Zum Baustein:

    Ja,klar kannste den Nehmen.
    Solange du genug Pinne für die Datenübertragung hast sehe ich da kein Problem
    Gruß
    Ratber

  2. #32
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    Hi Ratber

    Als Referenzspannungsquelle werde ich einen MAX6325 nehmen. (2,5V)

    Du meinst am Anschaluss des AD620 vür den Verstärkungswiderstand einen Spindelrimmer anschließen?

    Wie gehört der Shunt an den AD620 angeschlossen?

    Gruß Robert

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Als Referenzspannungsquelle werde ich einen MAX6325 nehmen. (2,5V)
    Gut,dann ist das schonmal abgehakt.

    Wie gehört der Shunt an den AD620 angeschlossen?
    Der kommt zwischen die beiden Eingänge.
    Ich mach nacher mal ne Zeichnung sonst wirds zu unübersichtlich.


    Du meinst am Anschaluss des AD620 vür den Verstärkungswiderstand einen Spindelrimmer anschließen?
    Ja.
    Der Grund ist ja das der Widerstand den du brauchst ja ebenfalls ne Tolleranz hat (1% Bei handelsüblichen Metallfilm.0.1% bei Messwiderständen) und dazu nicht in jedem gewünschten Wert zu bekommen ist sondern nur in E-Reihen.Messwiderstände mit 0.1% sind zwar besser aber neben dem Preis bekommst du da noch weniger Werte.

    Am Bewärtesten ist einen Winderstand mit einem Spindeltrimmer (Mit brauchbarem Temperaturkoeffizienten.Is aber kein akt) zu kombinieren.
    So hast du über den größten Teil des gewünschten Widerstandwertes die Stabilität eines Festwiderstandes und für den Variablen Rest ist dann der Trimmer da.
    Mit einem Modell das mit 12-25 Umdrehungen arbeitet kannst du dann sehr genau einstellen.

    Da du ja ne Referenzspannungsquelle hast (MAX6325) kannst du auch damit auch ohne Probleme abgleichen.



    Ja,wie gesagt.
    Wird langsam Zeit für nen Plan um die Feinheiten auszuarbeiten.
    Ich schau mal heut abend ob ich mal was Grobes machen kann.
    Gruß
    Ratber

  4. #34
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    Hallo

    Bin eh schon am selber zeichnen. Jedoch hänge ich am AD620. ICh habe in Eagle bereits schon ein eigenes Abuteil erstellt. Jedoch funktioniert es noch nicht so richtig, denn der Wert (>VALUE) wird nicht angezeigt. Und wenn ich im Scheme etwas verbine, wird es im Layout nicht angezeigt.

    Gruß Robert

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Dann layoute gefälligst von Hand, dann weisst Du wenigstens, wo sich welche Verbindung gerade versteckt hat. Wenn ich mich nicht irre, wurdest Du in Anbetracht Deines 16bit-Wunsches auch schon (mehrfach?) darauf aufmerksam gemacht, dass der Aufbau über die letzten 5-6 Bits Deines Ergebnisses maßgeblich entscheidet, da solltest Du besser nicht auf den Autorouter vertrauen. Ein Bit sind bei unipolarem Betrieb und 2,5V Referenz 38 Microvolt, dafür brauchst Du schon ein sehr ordentliches und durchdachtes Layout. Zu dem anderen Eagle-Problem kann ich leider nichts sagen, da ich Eagle nie wirklich benutzt habe.

  6. #36
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    Hi

    Ich rede nicht vom Autorouter.

    Es werden nicht einmal die gelben Linien (Airwires) im Layout angezeigt.

  7. #37
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    Kein Rattennest, keine Ratten
    Stört Dich das wirklich? Mir wär's ja sowas von lachs. Bauteile setzen und routen, die Hilfslinien kann man sich auch denken. Dieser Wirrwarr würde mich eher durcheinander bringen. Ich stricke just in diesem Moment meine Scheibenwischermotor-PWM mit den entsprechenden Sicherheitsschaltungen zusammen, schön auf Punktraster. Der Grund ist einfach: selbst ätzen mache ich seit Jahren nicht mehr, dieser Saukram ist mir zu eklig, Auftrag dauert und muss erfahrungsgemäß eh irgendwo geändert werden. Wenn eine Schaltung für mich oder nur ein Prototyp ist, brauche ich schon einen triftigen Grund, eine Platine zu ätzen. TQFP, SSOP oder QFN wären Gründe, SO kommt auf Adapterplatinchen und wird fliegend verdrahtet. Auch ein 16bit-A/D kann auch Punkraster funktionieren, umgekehrt kann man auch eine 4-lagige Platine designen, auf der man nur noch 10-12 bit nutzen kann. Nur bei der geätzten Platine im Nachhinein noch was zu verändern wird schwierig...

  8. #38
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    Hallo an alle

    Ich ahb nun etwas gezeichnet

    Kann das so funktionieren??

    Danke im Voraus

    Gruß Robert
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken logger_147.jpg  

  9. #39
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    Die Probleme:
    1. die Shunts hängen direkt an den AD620ern, wie verhinderst Du, dass die Eingänge ausserhalb ihrer compliance ranges kommen? Die AD's verkraften nur Spannungen, die innerhalb ihrer Betriebsspannungen liegen, und auch da muss noch 1-2V Luft sein. Irgendwo muss die Shunt-Masse und die Schaltungsmasse verbunden sein!
    2. um wieviel lässt Du die ADs verstärken? Ich glaube, wie hatten irgendwas bei 38uV pro Bit ausgerechnet, die ADs haben 50uV max. Eingangsoffset, den vestärkst Du mit. Rechne mal aus, wie viele Bits Du danach in Deiner Software nachbehandeln musst und dann frage Dich, wozu Du 16 brauchst.
    3. Die ADCs haben einen Fehler von +/-2LSB, hast Du das in Deinen Softwareüberlegungen berücksichtigt? Das ganze Ding muss kalibriert werden und vor allem auch im Betrieb kalibrierbar sein, am besten automatisch.
    4. Berücksichtigst Du Thermospannungen an den Shunts? 70A assoziiere ich mit Wärme, und da Du im uV-Bereich misst, könnte das interessant werden. Schon mal durchgerechnet, was Onkel Seebeck dazu meint?
    5. Ich sehe an den kritischen ICs ne Menge Elkos, aber nichts keramisches. Soll das so?
    6. Man sieht dem Schaltplan leider nicht an, wie das Layout nachher sein wird. Die im Schaltplan bereits zusammengetüdelten Analog- und Digitalmassen lassen mich allerdings daran zweifeln, dass das Layout 16bit-tauglich sein wird.
    7. Ich sehe keine Tiefpässe. Die Motoren sauen sicher kräftig rum, lupenreiner Gleichstrom fliesst da niemals. Und dann SAR-ADCs? Sigma-Delta-Wandler wären vielleicht angebrachter. Ich habe an meiner Kraftmessbrücke AD7705 benutzt, auch 16bit (14 erreiche ich effektiv, mehr habe ich mit der Flatterverdrahtung zur Brücke auch nicht wirklich erwartet). Eigentlich wollte ich auch einen AD620 davor setzen, brauche ich nun aber nicht mehr, mit dem im AD7705 eingebauten, einstellbaren Vorverstärker erreiche ich mit entsprechender Referenzspannung +/-15mV Messbereichsendwert, optimal für meine 2mV/V-Brücke. Referenz ist übrigens ein 7805, kannst ja mal drüber nachdenken

    Dass Du das sonstige Gehühner richtig angeschlossen hast nehme ich mal einfach so an.

  10. #40
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    Hi Shaun

    Danke für deinen hilfreichen Beitrag

    Also 14 Bit reichen mir. Jedoch habe ich bei den 16Bit Adcs einfach viel mehr Auswahl.

    Zu 1: Am Eingang des AD620 liegen beim 1mOhm Shunt amximal 0,075V und am 10mOhm maximal 0,2V an. Da hab ich deoch noch genug Sicherheit, oder??

    Wie kann ich das ganze noch zusätzlich absichern??

    Also 1 Anschluss des Shuntes geht auf Masse, und der andere zum AD620. Oder gehen beide zum Ad620 und der, der auf Vin- geht geht zusätzlich auf Masse?

    Zu 2: Den AD für den 20A Kreis lasse ich mit dem Faktor 12.5 verstärken und den AD für den 75A KReis mit dem Faktor 33.3.
    Also vertärke ich im 20A Kreis zusätzlich 625 µV und im 75A Kreis 1666.6 µV.

    Zu 3: Wie lasse ich das ganze am BEsten automatisch kalibrieren??

    Zu 4: Ich habe schon oben geschrieben, dass ich eventuell wenn nötig zu jedem Shunt einen Temp Sensor hänge (eventuell DS18B20).

    Zu 5. Die Wahl der Kondensatoren hab ich aus dem Datenblatt des ADS7825. An den AD620 hängen bei jedem 2 100nF KOndensatoren.

    Zu 6. Das Analog und Digitalmassen getrennt gehören, wusste ich nicht. Doch welches Potential bekommen die 2 Massen dann?? (Digitalmasse ist die normale MAsse, die ich an jedem anderen IC auch verwende, oder?? Die ist mit dem Minus Pol der Stromversorgung verbunden) Wohin gehört die Analogmasse angeschlossen??

    Zu 7: Du meinst einen RC Tiefpass?? Wo bitte gehört den der hin??

    Welchen ADC würdest du mir dann empfehlen??

    Gruß Robert

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