Op ist wie oben geschrieben ein LM324....der schafft natürlich nicht die 0V, aber auf 25-35mV bekomm ich ihn und das reicht mir auch.
Was für ein Verschreiber? Ich hab die Widerstände mit nem Poti "simuliert", geguckt wo die Grenzen sind (spannungsmäßig) und dann mit Hilfe des Datenblatts vom KTY81-110 in Temperatur umgerechnet. Das einzige, was ich vergessen habe ist, dass ich R4 nicht mit 510 Ohm habe, sondern 560 Ohm, weil ich nur den hatte.
Hier sieht man auch schon, dass das mit R4 = unterer Widerstand ganz gut klappt, weil ich da ja dann knapp drüber liege.
Wenn ich dich richtig verstehe, sind immer R5=R6 und R7=R8, die restliche Rechnung ist der, die zu der "alten Schaltung" gehört natürlich irgendwie identisch. Muss ich mal was rumrechnen und ausprobieren, ob die Realität damit übereinstimmt.
Ich brauche sowieso verschiedene Temperaturbereiche um eine höhere Genauigkeit zu erzielen. Das ganze wird wenn es fertig ist mal ein Sensor für eine Heizungssteuerung und da hat man halt verschiedene Temperaturbereiche (z.B. -30 bis 50 Außentemp, 0-100 Wassertemp, 20-40 Raumtemp, etc.)
R9 ist aber doch irgendwie überflüssig bzw. würde nur den maximalen Ausgangsstrom begrenzen, oder? Ich geh mit dem Ausgang eh direkt auf den ADC, der ist ja schon hochohmig.
Bei R1 und R3 = 4,7k ist die Temperaturabhängigkeit der Brückenspannung aber fast linear. Ich wollte mir die Lookup Table sparen, weil das viel zu viel Arbeit beim Kalibrieren ist. Mit 2,7k ist die Korrelation allerdings noch einen Tick besser (in der Theorie)
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