- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: TT-BAll Abschussmaschiene

  1. #31
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    mal ganz dumm gefragt, um wieviel Bälle geht das denn eigentlich?
    Wenn das nicht allzuviele wären schießt mir ein kleiner Drucklufttank durch den Kopf, wobei man die einzelnen Luftstöße mit ein paar Pneumatik-Bauteilen auslösen und dosieren kann.
    (wäre der Bot groß genug, kann man auch nen Kompressor aus nem kleinen Camping-Kühlschrank einbauen

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    achja, und was mir dabei noch einfällt, wie groß ist denn überhaupt dein buget? nicht das wir dir die perfekte lösung präsentieren, die für 150€ und mehr zu realisiern ist.

    das problem mit dem wegschieben ist einfach mit einem servomotor zu erledigen, das sollte kein problem sein


    hast du dir denn schon überlegt, ob du die bälle erst einsammeln und dann auf einmal verschießen willst, oder ob du je einen ball sammeln und dann verschießen möchtest?

    ich hätte da n gesamtkonzept

    auf eine bewegliche plattform baut man folgende konstruktion:
    ein PVC-Rohr mit 50mm durchmesser wird zu einer 90°muffe gebogen, der durchmesser ist groß genug, dass der ball ohne probleme hindurch kann (vielleicht geht auch ne normale winkelmuffe, musst du testen.)
    dieses rohr ist nach der vorderseite des bots ausgerichtet, wenn er auf einen ball zufährt, wird der ball vor das rohr buggsiert, das rohr ist an der unterseite abgeflacht, sodass der ball vom tisch in das rohr rollen kann.
    noch vor der biegung wird der ball durch ein oder 2 reibräder beschleunigt, sodass er oben aus der muffe sausen würde.
    auf dieser muffe sitzt nun ein weiteres PVC-Rohr, dass per zahnring oder riemen so gelagert ist, dass es mit einem Schrittmotor gedreht werden kann. das rohr ist am oberen ende im winkel von 45° abgewinkelt. knapp unter der öffnung ist ein infrarot-abstandssensor und ein IR-Empfänger. diese peilen eine infrarotbake an, die im gegnerischen feld steht, das rohr wird immer nach dieser bake ausgerichtet. die entfernung geht in die geschwindigkeit der reibräder ein, sodass man die abschussgeschwindigkeit einstellen kann. falls die power des reibradantriebs nicht reicht, könnte man einen zweiten antrieb in das obere rohr bauen. die entfernung kann man aus tests ermitteln.
    somit wird jeder ball wenn er angefahren wird direkt in den abschussmechanismus befördert, der immer aufs ziel geführt wird. und schuss!

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo zusammen,
    sorry, daß ich erst so spät eine Antwort schreibe, aber ich bin eben erst auf dieses Thema gestossen.

    Mein Vorschlag wäre es, eine Exzenterscheibe, die in etwa wie ein Schneckenhaus aussieht auf einem kleinen Getriebemotor zu befestigen und mit dieser Scheibe eine federbelastete Schubstange erst zu spannen, und indem der Motor weiter dreht die Schubstange durch die Federkraft nach vorne zu katapultieren. Damit hat man mit einem Motor Spannen und Auslösen auf einmal erschlagen und benötigt nur noch einen Endschalter, um die Endlage (feder gespannt) zu erkennen.

    Das ganze funktioniert wie folgt:
    Der Exzenter wird so weit gedreht, bis der Mitnehmer der Schubstange kurz vor dem Punkt ist, an dem die Scheibe wieder klein wird, (An dieser Position wird der Motor mit einem Endschalter abgeschaltet) Damit ist die Feder gespannt und der Ball kann in die Vorrichtung gebracht werden. Wird der Motor nun weiter gedreht, schlägt die Feder die Schubstange und die daran angebrachte Wurfvorrichtung nach vorne und gleichzeitig wird die Vorrichtung wirder gespannt.

    Ich hoffe, trotz meiner späten Antwort etwas geholfen zu haben

    Frank
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken exzenter.jpg  

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo zusammen,
    sorry, daß ich erst so spät eine Antwort schreibe, aber ich bin eben erst auf dieses Thema gestossen.

    Mein Vorschlag wäre es, eine Exzenterscheibe, die in etwa wie ein Schneckenhaus aussieht auf einem kleinen Getriebemotor zu befestigen und mit dieser Scheibe eine federbelastete Schubstange erst zu spannen, und indem der Motor weiter dreht die Schubstange durch die Federkraft nach vorne zu katapultieren. Damit hat man mit einem Motor Spannen und Auslösen auf einmal erschlagen und benötigt nur noch einen Endschalter, um die Endlage (feder gespannt) zu erkennen.

    Das ganze funktioniert wie folgt:
    Der Exzenter wird so weit gedreht, bis der Mitnehmer der Schubstange kurz vor dem Punkt ist, an dem die Scheibe wieder klein wird, (An dieser Position wird der Motor mit einem Endschalter abgeschaltet) Damit ist die Feder gespannt und der Ball kann in die Vorrichtung gebracht werden. Wird der Motor nun weiter gedreht, schlägt die Feder die Schubstange und die daran angebrachte Wurfvorrichtung nach vorne und gleichzeitig wird die Vorrichtung wirder gespannt.

    Ich hoffe, trotz meiner späten Antwort etwas geholfen zu haben

    Frank
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken exzenter.jpg  

  5. #35
    Zurück zu den Kondensatoren:
    Das RoboCup-Team der FU Berlin ( fu-fighters.de ) haben ne spannung von 60V erzeugt, die sie in Kondensatoren gespeichert haben.
    Das bringt Vorteile, da die speicherbare Energie quadratisch zur Spannung ist...

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