: korrekt
: korrektDer Induktionsgenerator selber wird aber von einem Notebook-Netzteil versorgt
Man nehme eine Zange und schneide den Stecker der sonst zum Notebook führt ab (nicht den Stecker für die Steckdose!D.h. Netzteil ist an Steckdose angeschlossen und wie funktioniert das genau mit den Anschlüssen ? wie hast du das Kabel verändern müssen ? sorry , aber ich blicke die Versorgung grad gar nicht durch?
). Dann entferne man über etwa 2cm die Isolierung am Kabelende und legt dadurch viele Adern frei die sich zu zwei Drähte verdrillen und verlöten lassen. Diese Dräht jetzt schön auseinanderhalten, sonst gibt´s einen Kurzen
). Jetzt bitte mit einem Voltmeter + und - Pol bestimmen (Stecker in Steckdose nicht vergessen!).
: korrekt GND = - Polan K5 kommt GND dran?
: zusammenklemmen oder zusammenlöten. + Pol vom Netzgerät damit verbinden/verlötenund was meinst du mit "die 5V und 20V Anschlüsse (oder K1 und K2 im Schaltbild RN_Wissen) zusammenlegen. " ???
: uff. Da müßtset Du den Schwimmi fragen. Ich sehe in der Bauanleitung 24 Ohm, 100 Ohm, 120 Ohm, 10 kOhm und 330 kOhm Widerstände. Daran würde ich mich erst mal halten. Das geht aber sicher auch mit etwas anderen Werten.wir haben beim Induktionsgenerator Widerstände in der Höhe von 24 , 120 , 330k Ohm , aber "Schwimmi" (Beitrag zweihundertachtundachtzig) hat diese nicht in seiner Stückliste drin , sondern irgendwelche anderen Widerstände in der Höhe von 12 , 22 und 3.3k Ohm , wieso ?
Am besten ist´s nicht so viel nachzudenken sondern einfach loszubasteln. Und von allen Bauteilen immer gleich mehrere kaufen. Könnte ja auch mal was kaputt gehen. Solange Du das Kabel zum Netzstecker nicht kappst, kann nichts schlimmes pasieren.
Toi, toi, toi
Christian H
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