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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Rechenaufgabe? Die Mehrgleichrichterlösung könnte auch schnell eine werden. Was passiert denn -abgesehen von den Widerständen der zusätzlichen Verdrahtung und dem Stückchen teillinearer Kennlinie der GR-Dioden- bei dieser Lösung? Der Strom wird sich zu Lasten der Windung, die die höchste Spannung liefert, halbwegs gleichmässig verteilen, das heisst, in dieser wird der Strom deutlich höher und damit deutlich-zum-Quadrat mehr Verluste produzieren. Ob mit oder ohne Gleichrichter-Teilung, die Lösung taugt eigentlich nur, wenn die Trafospannungen so oder so schon nahe beieinander liegen. Bei guten Ringkerntrafos habe ich durchaus positive Erfahrungen mit Parallelschaltung gemacht. Die Verlustleistung auf mehrere Gleichrichter zu verteilen ist aber trotzdem vorteilhaft, keine Frage. Zumal die Trafos bei Überlastung doch noch gutmütiger reagieren als Halbleiter.
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