Hallo das Buch lese ich gerade und finde es sehr gut aber hard.
Hat es hier vielleicht schon einmal jemand gelesen. Würde gerne
über ein paar sachen diskutieren. Ist sehr software betont.
Achso : ISBN - 3-540-42858-5
Gruß
Hallo das Buch lese ich gerade und finde es sehr gut aber hard.
Hat es hier vielleicht schon einmal jemand gelesen. Würde gerne
über ein paar sachen diskutieren. Ist sehr software betont.
Achso : ISBN - 3-540-42858-5
Gruß
P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken
Welche Themen sind denn interessant und was sollte diskuitert werden. (Es wird sich vielleicht nicht jeder gleich kaufen wollen.)
Aus der Beschreibung:
Mobile Robotik
Eine praktische Einführung
Nehmzow, Ulrich
2002, XVI, 264 S. 137 Abb., Softcover
ISBN: 3-540-42858-5
Über dieses Lehrbuch
Dieses Buch ist eine umfassende Einführung in die Konzeption und Konstruktion von autonomen mobilen Robotern. Dem Leser werden die Grundlagen dieses komplexen Gebiets anhand von 12 detaillierten Fallstudien vermittelt, die den Bau und die Programmierung von Robotern in der Praxis beschreiben. Dieses Buch wendet sich an einen allgemeinen wissenschaftlichen Leserkreis und ist besonders wertvoll für Ingenieure, Informatiker und Studenten im Bereich der Robotik, der Künstlichen Intelligenz, und der Kognitionswissenschaften.
Geschrieben für:
Fortgeschrittene Studenten und Wissenschaftler
Schlagworte:
Automatisierungstechnik
Künstliche Intelligenz
Roboter
Robotik
autonome Systeme
mobile Systeme
Danke Manf,
für die genaue beschreibung. Natürlich viel besser als meine ich würde gerne über das sensor nicht über algorythmen steuern sonder durch ein lernendes neuronen netz diskuttieren. habe man angefangen sehr winziges neuro nales netz in c++ zu schreiben. es viel code bis jetzt koppiert gebe ich zu noch dieses netz muß jetzt von habe trainieren. das soll im robi sich aber jetzt sebst trainieren wie realiesiere ich das ?
Gruß
P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken
Ganz grundsätzlich schlage ich vor, in kleinen Schritten vorzugehen und an Beispielen zu lernen.
Im ersten Schritt muß das Programm zur Realisierung des Neuronalen Netztes einmal ohne Fehler laufen. Es ist etwas schwieriger zu testen als bei einem voll determinierten Programm. Es ist wichtig, einen Testcase zu kennen oder aufzustellen, der bekannt ist und mit dem das Programm getestet werden kann.
Im nächsten Schritt ist dann die eigentliche Aufgabe zu beschreiben, wobei wiederum die Wirkung des Algorithmus testbar testbar sein muß. Das heißt, dass man sich an vielen Zwischenergebnissen klar machen können muß, dass sich der Algorithmus plausibel verhält.
Erst ganz am Schluß ist es schön zuzusehen wie der Roboter aufgrund vieler unterschiedlicher Einfüsse Entscheidungen trifft und diese in Handlungen umsetzt, die auch noch sinnvoll erscheinen.
Das war noch nicht die Beschreibung der Lösung, ich habe auch nicht das Beispielprogrammm zum testen. Vielleicht bekommen wir noch Inputs von anderen Teilnehmern oder gehen nachher im Algorithmen Forum darauf ein.
Manfred
Hallo Manf
ein xor oder and kann es soch lernen also scheit es zu lernen.
jetzt will dann erstmal die anzahl der neuronen erhöhen um zu sehen
ob ich alles richtig verstanden habe
Gruß
P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken
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