Hallo zusamen,
babe eigentlich nix hinzuzufügen, aber aufgrund der Bürde als titulierter Kettenguru doch noch was aus den Fingern zu saugen
Ich sage in solchen Situationen oft Öhmm, meine aber natürlich in dem Zusammenhang Ohhhmmmmmmmmmm mm .. mm.
Die Spannung wirkt sich auf die gesamte Kette aus.
Die Kette kann auf der Länge wie oben skizzert auch etwas (a bisl) durchhängen.
Das geht so ähnl. wie beim Motorrad fast nicht anders.
(bedingt duch das Eigengewicht der Kette.. ähnl. wie bei Hochspannungsleitungen an Masten.).
Bei zu viel Zug wird die Kette etwas schwergängig, weil die Kette vieleviele kleine Lager und Bolzen hat, die bei zu viel Zug als Bremse fungieren.
Das gibt dann auch ordentlich verschleiß.
Zunächst reibt die Kette auf, dann passt sich das Kettenrad der geweiteten Kette an (es entstehen spitze Zähne).
Zu der oben skizzierten Konstruktion von Maruu kann ich auch nicht viel schreiben.
Ich drücke dir Maruu die Daumen das es läuft. Will jetzt aber niemanden erschrecken!
Es ist nunmal nur Tatsache das sowas immer erst in der Praxis zeigt ob es funktioniert.
Abwägig ist das ganze aber nicht. Wenn der Robi leichtgewichtig gebaut wird, funst das allemal mit dem drehen und klettern.
Was die Kette mit Gummiplatten wiegt werd ich mal am WE wiegen und dir schreiben.
Der Kettenspanner sollte als Rolle ausgestaltet werden und am besten auf beiden Seiten der Gleiskette (als Doppelrolle) aufliegen.
Ähnl. wie Thomas habe ich die Erfahrung gemacht das eine Schraubverstellung am Spanner viel fummelei erspart.
Ok die Sorgloslösung eine Hand zum Spannen und Arretieren muß nicht unbedingt sein.
Aber eine Lösung für eine Hand zum Spannen und mit der anderen arrtieren wäre NiceToHave.
Unschön ist eine Dreihand-Lösung ... denn man muß für eine Vorspannnung schon ein paar Kilo drücken bis alle Glieder in der gewünschten Ausrichtung liegen und etwas gespannt sind.
Beste Grüße zusammen,
Christian
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