- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: tonerkennungs-sensor

  1. #21
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    Powerstation Test
    hm, also wenn ich des so mach, wie gottfreak es beschrieben hat, dann würde es nicht gehen, weil ja auf einer seite ein ton öfters vorkommt. also müsste ich trotzdem die töne zählen
    Das meinte ich nicht.
    Du willst ja offenbar mehr als das Vorkommen EINES Tones zählen(oder was sollen mehrere Lichtschranken?).
    Das macht nur Sinn, wenn es verschiedene Töne sind (irgendwie klar). Also müsstest du mehrere Töne zählen wollen. Doch sicher deshalb, weil sich kein einzelner(für alle Seiten geeigneter) Ton findet, nach dessen letztem Auftreten du direkt umblättern kannst, weil noch andere kommen(als Schlussfolgerung daraus, dass du soviele Lichtschranken wie Seiten nimmst.). Zählen musst du sie wohl in jedem Fall.
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  2. #22
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    die vielen lichtschranken sind da, um das problem der vielen seiten zu lösen. der letzte (oder auch vorletzte) ton der ersten seite muss nicht gleich dem letzten ton der zweiten seite sein.
    -> ich brauch für die zweite seite einen anderen letzten ton bzw. eine weitere lichtschranke.

    hoffe mal, dass jetzt alle klarheiten beseitigt sind. *g*
    --
    mfg
    eddy <><

  3. #23
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    würde doch die sache um einiges erleichtern, nicht?
    Eben
    hoffe mal, dass jetzt alle klarheiten beseitigt sind
    Stimmt, jetzt ist garnix mehr klar. Jedenfalls nicht, wo das Problem liegt.

    Ist es jetzt das Zählen der Impulse, das die Schwierigkeit darstellt(Variable erhöhen etc.)? Oder wie man deren Anzahl einstellt(Tastatur, Display etc.)? Hast du dir schon einen Controller für das Projekt ausgesucht?
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  4. #24
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    das problem ist, dass die letzten töne der jeweiligen seiten immer verschieden sind. (nun ja, es gibt auch ausnahmen). nach manfs auffassung müsste ich dann, damit die zweite seite umgeblättert wird, den ton von der ersten seite noch ein paar mal spielen, was ja dann für den zuhörer nervig ist. deshalb brauch ich mehrere sensoren, für die jeweiligen töne. und am anfang sollte der musiker (in dem fall ich) einstellen können, nach welcher anzahl von z.b. A tasten die erste seite umgeblättert werden soll. bei der zweiten seite soll man einstellen können, dass z.b. nach 3 C tasten die zweite seite umgeblättert wird. die intervalle zwischen den tönen soll variabel sein, so dass es egal ist, wie schnell oder langsam das lied gespielt wird.

    sry, aber ich hab leider gar keine erfahrung im bereich roboter.
    progammieren sollte da eher das kleinere problem werden.

    was bräuchte ich also für das projekt? sollte vllt die 100 euro grenze nicht überschreiten. werkzeug kann ich mir ausleihen.
    denk mal, dass lichtschranken eine gute möglichkeit wären, da diese ja kleinste bewegungen wahrnehmen können. wenns eine billigere ungefähr genauso gute möglichkeit gibt, dann raus mit der sprache *g*.
    ein motor für den umblätterarm ist auch ganz gut. möglichst klein, denn ich wollte den arm mit motor mit einem saugnapf und einem flexiblen halter unter das notenpult beim klavier hinkleben.
    gehäuse kann ich mir selbst aus plexiglas oder alu oder irgendetwas anderem bauen.
    ein lcd display wär auch nicht schlecht. doch das würde die sache um einiges erschweren (und verteuern), oder? ein ganz stinknormales, wie es auch in lcd uhren drin is, würde ausreichen. muss ja nur A-H und 1~30 darstellen können, damit der musiker weiß, was er gerade eingestellt hat.

    wenn jmd einen günstigen anbieter kennt, dann melde er sich bitte.
    schon mal nen herzlichen dank im voraus.
    --
    mfg
    eddy <><

  5. #25
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    Du brauchst mit Sicherheit irgendeinen µController. Ein Atmel AVR der billigsten Sorte würde sich da anbieten(zu denen gibt's hier auf der Seite 'ne ganz gute Einführung und 'nen eigenes Forum.).
    Lichtschranken sind, glaube ich, schon recht günstig. Bloß könnten die schlecht von oben auf die Tasten "blicken", weil dann deine Finger dazwischen kommen. Also entweder "innen" im Klavier oder vorne (zwischen dir und dem Klavier). Also brauchst du noch ein paar Meter Kabel (Funk fällt wegen deiner Preisvorstellung wohl flach.).
    Als Motor würde sich ein Servo aus dem Modellbaubereich(gibt's in extrem klein) anbieten, wenn du 'ne Art Arm bauen willst (so verstehe ich deine Beschreibung. Ist aber sicherlich 'ne ziemlich Bastelei, dass der zuverlässig einzelne Seiten umblättern kann.).
    Zum Eingeben der Anzahl der Noten auf den jeweiligen Seiten ist irgendeine Art von Tastatur sicher nötig(es sei denn, du willst den Controller für jedes neue Stück neu programmieren). Mindestens zwei Taster(sind billig und kann man auch selber basteln.).
    Als Display dachte ich an eine 7-Segmentanzeige(oder 2 für Zahlen bis 99, kosten ein paar cent) oder eine Reihe einzelner LEDs. A-H muss die eigentlich garnicht anzeigen(obwohl's natürlich schön wäre), da du ohnehin die Lichtschranken nach Bedarf montierst(du gibtst dann nur an "Nach dreimal der ersten Lichtschranke umblättern, 5mal bei der zweiten" etc. Dann muss sich der µC garnicht darum kümmern, welcher Ton das jetzt ist, und du bist frei in der Wahl der Tasten. Dann müssen es auch nicht gleich 12 Lichtschranken sein.).
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  6. #26
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    ja, die sache mit den tönen und dem lcd display ist mir gestern abend im bett auch noch eingefallen.

    wenn ich die lichtschranken so befestige, dass diese ein klein wenig über dem tastenende (=das ende, das dann ins klavier reingeht) befestige und der strahl senkrecht auf die taste trifft, wird dieser dann direkt zurück reflektiert? oder muss ich da noch alufolie oder so etwas drunter legen?
    wenn die taste gedrückt wird, würde der strahl ja in eine andere richtung gelenkt werden und so könnte die lichtschranke ein signal ausgeben.

    mit tastern würde es auch gehen. die taster hängen wie die lichtschranken über dem tastenende und der tastknopf (oder der drücker) liegt auf der klaviertaste auf. wenn die klaviertaste gepspielt wird, rutscht der tastknopf raus und sendet so ein signal.

    "innen" im klavier wär schlecht, weil man die plätze der lichtschranken ja variabel sein müssen.

    würde dann das nehmen, was billiger wäre. (ich denk mal die taster).
    --
    mfg
    eddy <><

  7. #27
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    Hallo,

    vielleicht bin ich da etwas blauäugig. Ich habe von Musik keine Ahnung. Aber jedesmal wenn eine neue Note gespielt wird, muss es doch ein Lautstärkemaximum geben das man zählen kann.

  8. #28
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    Ich schätze daß es bei Akkorden und Schwebungen zwischen den Tönen eines Akkords beliebig viele Maxima gibt, die auch sehr unterschiedliche Werte haben.
    Manfred

  9. #29
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    also ich brauch ja jetzt keine tonerkennung mehr, da ichs mit schaltern/tastern/lichtschranken o.ä. löse. wird auch billiger und einfacher.

    aber trotzdem danke für die tips, die ich jetzt leider nicht mehr gebrauchen kann.
    --
    mfg
    eddy <><

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