Hallo Holger,
Probehalber deshalb, weil wenn ein umlegen der Ports auf die Hardwareports möglich gewesen wäre, ich diese Methode aus Effizienzgründen bevorzugen würde. So wie die Dinge bei Dir liegen, geht das nicht, also bleibe getrost bei Software I2C.Zitat von xxrider
Software I2C hat neben der freien Zuweisbarkeit der Ports noch einen weiteren Vorteil: Es ist weniger zetkritisch. Selbst bei größeren Leitungskapazitäten, die eine höhere Anstiegszeit der positiveb Flanken auf dem Bus zur Folge haben, kann Software I2C noch funktionieren, während Hardware I2C kläglich scheitert.
Hier hilft eben bisweilen probieren, wenn kein Speicheroszilloskop zur Verfügung steht, mit dem sich das I2C-Busverhalten messen lässt.
Ach so, die Adresse mit der eine I2C-Komponente angesprochen wird, hängt von der Beschaltung der variablen Adressleitungen ab. In Deinem Fall liegen A0, A1 und A2 auf 0, bei mir auf 1. Siehe hierzu das/die Datenblätter der jeweiligen Komponente(n).
Viele Grüße
Henrik
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