- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Meine Propelleruhr

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    Powerstation Test
    ..., plus diese 20 kHz, aber die werd ich noch hochsetzen, damit vertreibe ich eventuell die Fledermäuse.
    Oder du hast flugs hunderte von den Flatterpelzen in deinem Bastelkeller!

    Übertragung mit IR sollte das einfachste sein.
    Den Sender hinter der Uhr und den IR-Receiver über einem Loch positionieren ist auch eine Option. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut der Empang noch geht, selbst wenn der Sender nicht "zu sehen" ist, etwa wenn man ihn hinerm Rücken hat. Irgendwas, das streut ist ja immer irgendwo.

    bin gerade dabei das Alphabet am ausrechnen, komm aber nur schleppend voran, weil es sowas von langeilig ist......

    [...] werde aber einen Tiny dafür nehmen, Mega ist etwas Overkill....
    Warte mal ab, wenn ein IR-Decoder drinne ist. Und ein Zeichensatz brauch auch Platz im Flash! Zeichensatz-QUellen finden sich vielleicht im Netz? Also pcx (C-Quelle). Müssten sogar welche bei Linux dabei sein...

    Wenn ich irgendwann mal schaffe, mir ne Kamera zuzulegen, dann gibt's auch Bildchen von meinen Uhren. Versprochen
    Disclaimer: none. Sue me.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    dann gibt's auch Bildchen von meinen Uhren. Versprochen
    Da bin ich echt gespannt, vielleicht kann man sich wieder inspirieren lassen

    den Tiny brauch ich nur auf der Feststation, um die 20 kHz für die Primäre Wicklung zu erzeugen, und etwas PWM, um die Motorgeschwindigkeit zu regeln(Spielerei)
    Auf der Rotierenden Platine sitzt ein Mega 8

    Mit dem Zeichensatz ist es ja so ene Sache, klar kriegt man im Netz Quellen für Zeichensätze, nur das Problem ist ja, die Bytes sind ja waagerecht angeordned, ich brauche die aber senkrecht, und das noch invertiert(Low aktiv).
    Ja ich weiß, für sowas schreibt man sich eben ein Script, Programm usw.
    nur ich denke mit Bits ausrechnen bin ICH genauso schnell.

    Den Sender hinter der Uhr und den IR-Receiver über einem Loch positionieren ist auch eine Option.
    Ja.... dann müßte ich mein "Auslösemechanismus" wohl etwas überarbeiten, der geht auch mit IR

    Gruß Sebastian
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    Linus Torvald

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    Mit dem Zeichensatz ist es ja so ene Sache, klar kriegt man im Netz Quellen für Zeichensätze, nur das Problem ist ja, die Bytes sind ja waagerecht angeordned, ich brauche die aber senkrecht, und das noch invertiert(Low aktiv).
    Dachte ich mir auch, nachdem ich mir in Netz nen Wolf gesucht habe.

    Invertieren brauchst du die nicht. Das kannst du zur Laufzeit, ist nur ein ~ und schon kippen alle Bits.

    Die Spalten lannst du den Preprozessor drehen lassen *quellen-rumwühl*
    Ich find's grad nicht
    was in der Richtung:
    Code:
    #define FONTBITS(a,b,c,d,e,f,g) \
      { FONTCOL (4, a,b,c,d,e,f,g), \
        FONTCOL (3, a,b,c,d,e,f,g), \
        FONTCOL (2, a,b,c,d,e,f,g), \
        FONTCOL (1, a,b,c,d,e,f,g), \
        FONTCOL (0, a,b,c,d,e,f,g) }
    
    #define FONTCOL(x,a,b,c,d,e,f,g) \
     ( DOT (a,x,0) | \
       DOT (b,x,1) | \
       DOT (c,x,2) | \
       DOT (d,x,3) | \
       DOT (e,x,4) | \
       DOT (f,x,5) | \
       DOT (g,x,6) )
    
    #define DOT(a,x,y) \
      (a & (1 << x) ? (1 << y)  : 0)
       
    // Hier ein 'A', muss natürlich noch in einen Initializer :-)
    
    FONTBITS (01110,
              10001,
              10001,
              11111,
              10001,
              10001,
              10001);
    Das ganze gibt viel Code, der aber vom Compiler komplett zusammengefaltet wird! Die 8 Werte werden zu 5 Bytes, die man in einem Initializer verwenden kann.

    So hat man seine Zeichen in 0 und 1 codiert, wie sie später aussehen sollen.
    Da ist auch schnell was geändert, wenn's nicht gefällt. Und Invertieren geht durch Anpasen von Dot, andere Rotationsrichtung durch Anpassen von ...


    Aber du bist wohl eh schon fertig
    Disclaimer: none. Sue me.

  4. #24
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    Klasse Projekt.

    Zur IR-Datenübertragung:

    Ich habe ein wenig mit einem TSOP-7000 experimentiert.
    Der funzt wie ein TSOP17xx, aber mit f0 455kHz.
    Durch Teilen eines 3,6..MHz Taktes durch 8 erhält man eine passende fo.
    Oder eben gleich in Assembler erzeugen..

    Das Teil kann bis zu 20kBit/s übertragen.
    Ich hab die Sendediode mit ca. 20U/s rotieren lassen (Spiegel)
    und konnte mit dem stationären Empfänger 1-2 Bytes empfangen (10°-Strahl). Allerdings musste ich das ganze synchronisieren, damit ich nicht irgendwo im Byte einsteige.., da ich ja keine Synchonisations- und Sicherungscodierung hatte.

    sigo

  5. #25
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    Ach ja, meine Tochter hat nen Kreisel (ca. 8-10cm Durchmesser) mit so einer Anzeige.

    Der kann 8 verschiedene Spiele (wie z.B. wer die meisten Umdrehungen schafft, oder am nächsten an eine vorgegebene Umdrehungszahl kommt, die größte Drehzahl usw..)

    Das Teil hat einen Kompass-Sensor drin, damit die Anzeige drehzahlunabhängig steht.

    Macht echt Spaß, das Teil.

    Sigo

  6. #26
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    @Sprinter,
    mit sowas hab ich eigentlich schon gerechnet, klasse, es ist erstaunlich, welch mächtiges Werkzeug ein C Kompiler ist, kommt nur auf die Hand an, die ihn hält .

    @sigo, ein Kompasmodul, das ist ein Ding!, kann er denn wirklich so schnell reagieren, wenn ich noch an mein Kreisel, aus der Kindheit denke, o weh, die Kinder haben das echt gut heutzutage.....

    Gruß Sebastian
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    Linus Torvald

  7. #27
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    Hmm, vll ist das DIE billige Quelle, um an Kompassmodule zu kommen?!

  8. #28
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    Zitat Zitat von izaseba
    @sigo, ein Kompasmodul, das ist ein Ding!, kann er denn wirklich so schnell reagieren, wenn ich noch an mein Kreisel, aus der Kindheit denke, o weh, die Kinder haben das echt gut heutzutage.....

    Gruß Sebastian
    Mein Rekord steht bei >700 Umdrehungen (auf Glasscheibe mit Speiseölfilm und hauchdünn eingefetteter Spitzen ...

    Das Teil zeigt die Schrift immer in der gleichen Orientierung an, muss nochmal die Himmelsrichtung bestimmen .

    Wenn man mit einem Magnet oder Eisenteil in die Nähe kommt, verschiebt sich die Schrift entsprechend. Muss auch nochmal probieren, ob es auch eine Anzeige der Drehzahl gibt, ich hab bisher nicht alle Programme probiert..

    Wenn der Kreisel ausgedreht hat, kann man ja nix mehr lesen. Dann muss man ihn nochmal drehen, und sieht das Ergebnis. Danach Taste "play" drücken und die neue Runde starten..

    Die Schrift erscheint natürlich immer im selben Punktraser, die Ausgabefrequenz wird also der Drehzahl angepasst.

    Die Schrift schwank ein wenig um ein paar Grad, was bei dieser Anwendung kein Problem ist und nicht wirklich stört.

    Sehr gute intuitive Software, chices Design, müsste es in jedem gut sortierten Spielwarengeschäft geben, meine Frau (!) hat ihn in Bochum gekauft. Unsere Tochter (10) wusste nach kurzem Überlegen, dass es nur mit einem Kompass gehn kann *stolz*

    Gruß sigo

  9. #29
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    @Sigo
    den Kreisel kenne ich auch, der ist super !

    Hmm, vll ist das DIE billige Quelle, um an Kompassmodule zu kommen?!
    @ManniMammut

    Vielleicht brauch man ja gar kein Kompassmodul, sondern einfach nur eine Induktionsspule. In der erzeugt das Erdmagnetfeld dann bei der Drehung einen Induktionsspannung.

    Gruss,
    stochri

  10. #30
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    I-Top bei www.kreiselparadies.de, kostet 14,50€ wäre nicht schlecht den mal zu ergründen....

    Gruß Sebastian
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