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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Da hast Du natürlich Recht, deshalb kam schon der Tipp von mir:
- ADC Vorteiler so hoch wie möglich
- mehrere Male messen
- Kapazitäten nicht zu groß
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Es reicht den ADC Vorteiler so einzustellen, dass die 200kHz ADC Frequenz bei 10bit Betrieb nicht überschritten wird, s. Datenblatt.
Dann mit möglichst niedriger Quellimpedanz arbeiten und, wie Bernhard schon gesagt hat, kleine Eingangskapazitäten und wenn das nicht reicht Teifpass (Mehrere Male messen und teilen).
Statt ARef über einen externen Trafo zu speisen, wärst Du wahrscheinlich besser mit einer extra Spannungsreferenz dran (wenn es denn richtig genau sein soll). Mit dem zusätzlichen Trafo kommst Du ebenfalls um eine Spannungsregelung nicht herum.
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So, also die Spannung vom Trafo wurde anhand eines Stabilisierungsbausatzes vom Conrad für 7€ stabilisiert und gleichgerichtet.
Nun hab ich eine schöne stabile Spannung von 4,73V eingestellt, und siehe da es wurde noch ein kleines bischen genauer.
Als Eingansimpedanz habe ich 4,7KOhm potis verwendet, ich vermute jetzt einfach mal das die restliche ungenauigkeit eher von den Billigpotis kommt, oder was meint ihr?
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
>ich vermute jetzt einfach mal das die restliche ungenauigkeit eher von >den Billigpotis kommt, oder was meint ihr?
Eine Fern-Diagnose ist immer nicht ganz einfach, denn
man weiß nicht, ob der Fehler eine mechanische, hardwaremäßige oder
softwaremäßige Ursache hat, oder sogar eine Kombination von allen?
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