Hallo lektrikman1001!
Die von Dir vorgeschlagene Methode ist zwar einfach, aber bei sich ändernder Temperatur sehr ungenau, da es ein Gasthermomether ist.
MfG
moin,
geht auch viel einfacher.
besorge dir einen druckmeßdose aus der lüftungs- und klimatechnik.
dann einen rohr mit offenen ende bis zum tankboden, und oben mit schlauch an die druckmeßdose. die geben je nach model 4-20mA oder 0-10V. wenn die flüssigkeit steigt erhöht sich der druck und wird von der dose in eine spannung oder strom umgewandelt. und die spannung mit spannungsteiler teilen und hast 0 - 5 V, das kann der adc verarbeiten.
das macht jetzt auch firma Jung (pumpen hersteller) für hebeanlagen.
Hallo lektrikman1001!
Die von Dir vorgeschlagene Methode ist zwar einfach, aber bei sich ändernder Temperatur sehr ungenau, da es ein Gasthermomether ist.
MfG
die idee mit den beiden rohren ist super
aber (kein negatives aber ):
- was für material für die rohre ?
- wie groß ?
- wie eine sichere isolation sicherstellen ? man sollte ja schon oben und unten z.b. mittels eines kunststoffringes das innenrohr sicher zentrieren. das bedeutet aber, daß man das außenrohr über den kunststoffringen durchbohren muß, so daß auch flüssigkeit eindringen und oben die luft raus kann
- die fühlerzuleitung geht doch sicher in die kapazität mit ein. spielen hier bewegungen des kabels eine rolle ?
was für kapazitäten sind mit z.b. öl oder benzin erreichbar ? ich bräuchte eine fühlerlänge von 25-30 cm
als material würde mir alu (eloxiert) gefallen: leicht zu bekommen. schlecht hier nur die sichere und dauerhafte kontaktierung. edelstahl wäre auch gut: woher bekommen ? ich denke an ein außenrohr von maximal 10-15mm durchmesser.
@Thorsten: ist dein sensor isoliert ? kapazitiv geht ja wohl nur, wenn die flüssigkeit keinen strom leitet
Hallo,
ich hätte noch eine Idee mithilfe eines Schwimmers.
Man stellt ein Rohr senkrech in den Behälter. In diesem Rohr sind alle x mm (je nach gewünschter Auflösung) Reedkontakte angebracht. Gleichzeitig dient das Rohr als Führung für einen Schwimmer, welcher natürlich magnetisch ist.
Vielleicht kannst du damit ja was anfangen.
Gruss
Florian.
Hallo Florian!
Ich finde Deine Idee sehr gut und habe damit verbundene. Um die Verkabellung zu vereinfachen könnte man an die alle Reedkontakte Widerstände anschliessen und einen Pegel/R bzw. Pegel/U Wadler bekommen. So wäre der Anschluss mit 2 Leitungen an die Messeinrichtung und einfaches Ablesen möglich.
MfG
Wäre natürlich sinnvoll den Verkabelungsaufwand so gering wie möglich zu halten.
Vielleicht könnte man auch multiplexen?
Florian.
Ich denke, das wäre einfachste. Mit einer Konstantstromquelle kann man dann Spannung anstatt Widerstand haben.
MfG
Code:VCC + | +-| |<-+ +-| | Konstantstromquelle | | .-. | | |<--+ | | '-' || 1k 1k 1k 1k .|1mA ___ ___ ___ ___ .V +-|___|-+-|___|-+-|___|-+-|___|-+-----> | | | | | \ o \ o \ o \ o \ o zur Mess- \ \ \ \ \ einrichtung \. \. \. \. \. o o o o o | | | | | +-------+-------+-------+-------+-----> 4k 3k 2k 1k 0 direkt oder 4V 3V 2V 1V 0V mit Stromquelle
Du hast mich überzeugt
In der Software müsste man halt noch kleine Toleranzen miteinrechnen (Temperaturdrift,...)
Ich habe noch die einfachste Konstantstromquelle dazugesskitzt. Ich denke, dass es kein Labormessgerät seien sollte, oder ?
MfG
Zwei Metallplatten reintauchen
Dann muss man in der Tabelle schauen was für ein epsilonr das Öl hat (wenn nicht aufgeführt in etwa abschätzen)
Mit der Formel
C=epsilon0*((l-h)*b)/d)+epsilonß*epsilonr*((l-h)*b)/d)
Die Kapazität ausrechnen
Baut man das ganze nach h um kann man auch die füllhöhe anhand der Kapazität berechnen
l ist die Länge des Kondensators (der beiden Platten, also z.B. 1m)
b ist die Plattenbreite, zum Beispiel 5cm
d ist der Plattenabstand (zum Beispiel 3mm)
Im Prinzip handelt es sich nach dem Einfüllen des Öls um zwei Parallele Kondensatoren Fertig.
Mh, ja. Was noch zu sagen wäre: Wenn man es zu 200% genau haben möchte muss man zusätzlich ausrechnen wieviel Prozent Öl im Luftspalt der beiden Kondensatorplatten "herrscht", nur werden das wenige vernachlässigbare Mol sein
=)
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