Theoretisch schon, praktisch gelangt man dabei jedoch an die schon im Artikel erwähnte Grenzen, zb nicht direkt aufs Board passende Teile, großer Platzbedarf, und geringere Strombelastbarkeit (ne 10A Endstufe schmilzt dir nen paar Löcher mehr rein...).
Es läuft also auf ne gemischte Lösung heraus: kritische Teile auf Lochraster aufbauen, und experimentelle Verbindungen auf dem Steckboard...
Ich verwende für meine Roboter bis jetzt Lochrasterplatinen, da kann man recht einfach Schaltungsteile ergänzen und notfalls auch wieder ändern... nen Steckboard hab ich im stationären Einsatz, um schnell mal neue Schaltungsideeen zu testen...
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