das mit der tonerkennung halt ich für problematisch...
Fußpedal is besser (denk ich)
(Andererseits könnt ne Kamera auf das Auge auch feststellen wo man gerade hinkuckt und dann wenn man an der letzten zeile ist umblättern *g*)
ein weiterer einfall wär:
anstatt einer melodieerkennung nimmt man einfach die letzte/vorletzte note einer seite und zählt, wie oft diese auf der seite vorkommt. die zahl gibt man nun ein. und wenn es dann z.b. 5 x A auf der seite sind, dann wird beim 5. mal die seite umgeblättert. spart ne mengen arbeit, schätz ich mal.
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mfg
eddy <><
das mit der tonerkennung halt ich für problematisch...
Fußpedal is besser (denk ich)
(Andererseits könnt ne Kamera auf das Auge auch feststellen wo man gerade hinkuckt und dann wenn man an der letzten zeile ist umblättern *g*)
also wenn wir jetzt einfach mal die nachteile der tonerkennung rauslassen. wie würde es ungefähr funktionieren, das mit den tönen? hab mich mal im i-net "schlau" gemacht, hab aber eigentlich nicht so wirklich durchgeblickt. microcontroller, widerstand, c-controller,....... und was weiß ich....
könnte jmd bitte einem so grob erläutern, wie es funktionieren könnte? hab jedoch nur die grundkenntnisse der elektronik (sprich 8.- und 9.-klass physik).
meine wichtigsten fragen wären:
- wie programmiere ich so ein teil?
- was brauch ich an hardware, damit es geht?
- wo bekomm ich so etwas günstig her (ich denk mal www.conrad.de oder so)
- gibt es vllt ein buch, das sich speziell mit so einer art von robos beschäftigt? (ich weiß, dass es einen unterpunkt mit "buchempfehlungen gibt, doch sieht es so aus, als würden mir die Bücher nicht viel nützen. außer vllt das roboter für dummies *g*, aber das ist ja auf englisch....)
--
mfg
eddy <><
Hallo!
Wieso ersparst du dir den bot nicht und schreibst alle Noten auf ein großes Blatt? (Ich spiel Gitarre und mach es auch so).[schild=11 fontcolor=FF0000 shadowcolor=00008B shieldshadow=1]War nur eine Idee..[/schild]
[shadow=blue:df06f7d7f7] Wer Roboter nicht ehrt, ist gar nichts wert! [/shadow:df06f7d7f7]
hm, also eigentlich wollt ichs einfach mal ausprobieren. is doch bestimmt ein tolles gefühl, wenn man mal selbst was nützliches gebaut hat....
und außerdem hat es mich gereizt, mal einen robo selbst zu bauen.
--
mfg
eddy <><
Es ist toll wenn der Roboter alleine schon an der Musik erkennt wann umgeblättert werden soll. Es ist wohl auch so großartig, weil es so schwierig ist.
Wenn es wirklich um das Umblättern geht, und die Finger gerade nicht frei sind, man mit dem Fuß nicht das Zeichen geben möchte... Mit Augen ist man schnell an der falschen Stelle und wie blättert man zurück?
Was gibt es denn sonst noch was ein Klavierspieler von sich geben kann?
Kopfnicken? Pusten? Mit dem Knie? (nicht Pusten mit dem Knie)
Was sonst?
Manfred
muss man dafür umbedingt nen roboter nehmen ? was bringts nur wahrscheinlich tausende falsch geblätterte seiten ich würde einfach son arm nehmen der dann per fuß taster umgeblättert oder so )
also jetzt is ja schon ein wenig zeit ins land gegangen und ich hab mir nen neuen aufbau von dem roboter überlegt:
werde es doch nicht mit tonerkennung machen, sondern mit ner art touchpad (also zwei drähte + und -, die um einen kunststoffstab immer abwechselnd gewickelt sind und bei handkontakt strom durchleiten.) unterhalb von den tasten.
dann das große problem der umblättermechanik:
das ganze ist in ein gehäuse eingebaut, das auf der seite, auf der auch das Buch aufliegt, "keile" besitzt. immer keil, schlitz, keil, freiraum, keil, schlitz, keil, freiraum...... und das eben alles oben drauf. für keile könnte man einfach bleche nehmen. die funktion der keile ist, dass nicht zwei seiten auf einmal umgeblättert werden können. die schlitze sind dafür da, das so eine art "scheibenwischer" durch sie rausfährt und die seite umblättert. vor dem spielen werden die seiten also in dei freiräume eingelegt, so dass sie dann auf signal vom touchpad umgeblättert werden.
im gehäuse:
ein motor mit einem "scheibenwischer". also irgendso ein 12V teil, des halt so eine metalstange hin und her schwingt.
und dann noch ein Schrittmotor (bitte korrigiert mich, falls ich vllt irgendeinen anderen motor oder so brauch), der dafür sorgt, dass der scheibenwischer immer zum nächsten schlitz fährt.
und da liegt jetzt mein problem:
ich weiß nicht, wie ich den Schrittmotor (den motor vllt net direkt) programmier, dass er eben nach dem umblättern zum nächsten schlitz fährt. hab zwar heut mit meinem klassenkameraden mal weng darüber geredet, aber rausgekommen ist net viel sinnvolles..... ich denk, dazu bräucht ich nen programmierbaren microcontroller.
ich weiß jetzt nicht, ob des so verständlich is..... aber bei unklarheiten könnt ihr euch natürlich an mich wenden.
--
mfg
eddy <><
Vorschlag zum Umblättern:
Sowas hier :
Motor ______1_______
| 2
( nur mal Schematisch)
1Arm 2 fährt nach oben _____________|
Arm 1 fährt nach rechts.
Arm 2 Fährt nach unten zwischen die Notenblätter
Arm 1 fährt wider nach links dann hebt sich Arm2.
ett müsste mann das Ganzze nurnoch über nen AVR von nem Taster unter nem Pedal Steuern und danach schauen , dass er die richtigen Blätter erwisch... (Blätter in leichtem Abstand zueinander aufstellen ( unten was dazwischen stellen ???))
Nur mal so als Denkanstoß ...
MichiE
noch einfacher: die noten auf eine "schriftrolle" schreiben. die wird durch einen motor mit konstanter geschwindigkeit gedreht. den abstand der noten muss dann nur der geschwindigkeit des gerade gespielten teils des musikstuecks angepasst werden
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE und die geltenden Gesetze beachten sowie einen gesunden Menschenverstand walten lassen!
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