oooookay, vielleicht noch ein paar eckdaten.
Es muss leicht zu realisieren sein und eine serienfertigung von 100 000 pro jahr sollte drin sein. der kostenfaktor ist definitiv ein punkt, im endeffekt werde ich die hier vorgeschlagenen lösungen formal streichen, weil sie zu teuer sind, aber so ist die aufgabe. dann wird im endeffekt genau der mechanismus genommen, den ich hier vor mir stehen habe, die kolbenpumpe.
wir hatten schon so lustige ideen wie flüssigen stickstoff einbringen, oder die ionisierten wasserteilchen mit nem magnetfeld zu befördern, aber das bei dem druck wird sicher einige Ampere brauchen, also es soll schon realisierbar sein.
Diese Quierl-idee gefällt mir, ich bin mir aber nicht sicher ob man mit einer kurbel genug geschwindigkeit erreicht um auf den gewünschten druck zu kommen. ausserdem müsste man ja immer drehen wenns spritzen soll, es ist aber so angedacht, dass man einmal druck aufbaut und den erstmal verbrauchen kann. Also meine nähere Wahl ist erstmal:
Kolbenpumpe, Chemischer Druckaufbau, Gaspatrone, Membranpumpe (vielleicht auch mit kurbel und getriebe für mehr volumen pro kurbeldrehung), Federstempel auf die Wasseroberfläche, und Staudruck durch rotation. Wie ist das mit der Zahnradpumpe, die kann doch auch nur flüssigkeiten und keine Gase pumpen oder? ich kenn noch eine schlauchpumpe, dabei wird ein schlauch von nem zahnrad stellenweise gequetscht und so die flüssigkeit weiter geschoben, oder ist das die zahnradpumpe? ist denke ich aber auch nicht für gase geeignet.
Achja und der altbewährte blasebalk ist natürlich auch noch dabei.