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Hallo Bigfoot! Also auf VHS könnte man die Bilder nicht speichern, weil das darzustellende Audio-Signal die Ablenkung steuert. Nicht zu verwechseln mit der Steuerung der Intensität des Elektronenstrahles. =D>
Schaut man sich z. B. von einem DVD-Player Filme an, so laufen die Bildsignale über ein Scart-Kabel bzw. Koaxialkabel zum TV. Diese Bild-Signale steuern dann die Synchronisation und nach einem Dekodierverfahren die Intensität des Strahles, nicht aber seine Ablenkung.
Die Zeilenfrequenz (Horizontalfrequenz) dient als Zeitbasis. Niedrigere Zeilenfrequenzen schaden der Ablenkeinheit nicht und höhere ebenfalls nicht. Wenn irgendwann die obere Grenze erreicht ist, müsste der Punkt horizontal bzw. vertikal stehen bleiben -wegen der zu hohen Frequenz. Wie bei einem richtigen Oszilloskop passt man die Zeilenfrequenz der zu messenden Frequenz an. Da sich akustische Tonsignale (Sinusschwingungen) im Bereich von ca. 20 hz bis 16 khz befinden, muss die Zeitbasis (Zeilenfrequenz) meines Wissens nach auch in diesem Bereich liegen. Ich schau mal woanders nach, ob ich etwas zu den Grenzfrequenzen finde.
Ich möchte mich an alle wenden, die selbst an einem TV arbeiten möchten:
Das Gerät muss während der Umbauarbeiten ausgeschaltet und der Netzstecker muss gezogen sein.
Es dürfen keine blanken Drähte im Bereich des Fernsehgerätes "herum flattern".
Die Bildröhre enthält ein Vakuum, die Röhre deshalb bitte nicht berühren. Ebenfalls die aufgesteckte Röhrenplatine (hinten auf der Röhre) nicht berühren.
Darauf achten, dass keine Fremdkörper auf die Platine fallen.
Keine Kurzschlüsse beim Audio-Ausgang einer Tonquelle (Chinch, Phono) verursachen.
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